Frauen aus England, Wales und Nordirland haben die Liturgie verfasst. Sie repräsentieren zum Weltgebetstag am 4. März drei Teile des Vereinigten Königreichs, die neben vielen Gemeinsamkeiten auch viele Unterschiede aufweisen, mit verschiedenen Sprachen, Kulturen und Regierungen. Ihre Geschichte ist eng miteinander verbunden. Manchmal gestaltete sie sich friedlich, manchmal beinhaltete sie aber auch Unterdrückung und Gewalt.
Das Thema der Liturgie zum ökumenischen Weltgebetstages ist die Verheißung Gottes, die im Buch des Propheten Jeremia 29,11 zu finden ist: Sie ist ein „Zukunftsplan Hoffnung“. Wie kann diese Verheißung von Freiheit, Vergebung, Gerechtigkeit und Gottes Frieden ein Zeichen der Hoffnung für alle Menschen sein?
Wegen der Pandemie stehen derzeit noch keine Modalitäten für Jülich fest. Vorgesehen ist ein Termin am Freitag, 4. März, um 15 Uhr in einer katholischen Kirche in Stadtnähe. Die Pfarrei Heilig Geist bittet, auf aktuelle Veröffentlichungen und ausgehängte Plakate zu achen.