In diesem Jahr ist alles anders – auch bei den Stadtwerken Jülich. Die Hochwasserkatastrophe verursachte durch die notwendigen Trocknungen erhöhte Stromverbräuche. Hier gibt es verständlicherweise Gesprächsbedarf. Auch durch den Ausfall der Billiganbieter, deren Lieferstopps und die anschließende Kundenversorgung durch die SWJ sowie die angekündigten Preisanpassungen gibt es erhöhten Nachfragebedarf. Dazu kommt, dass aus Corona-Gründen Anfragen derzeit nur telefonisch oder per Mail beantwortet werden können, nicht persönlich.
„Wir wollen gern auf die Fragen unserer Kunden individuell und umfassend eingehen“, betont Ibrahim Güler, Teamleiter im SWJ-Kundendienst. „Das benötigt aber Zeit – und so entstehen durch die große Nachfrage leider Wartezeiten. Da bitten wir um Verständnis.“
Einige Anliegen, wie beispielsweise die Anpassung der Abschläge, lassen sich auch einfach und bequem über den Online-Service erledigen. Auch lässt sich im Internet unter www.stadtwerke-juelich.de eine Rückrufbitte hinterlegen. Die Mitarbeiter aus dem Kundenservice rufen dann schnellstmöglich zurück, verspricht Ibrahim Güler.