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Ausstellungen verlängert

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Die 1862 eingeweihte Synagoge war ein Zeugnis des damals aufblühenden jüdischen Lebens in der Stadt Jülich. Foto: Stadtarchiv Jülich
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Es haben schon viele Besucher die Gelegenheit genutzt, die beiden Ausstellungen von VHS Jülicher Land und Stadtarchiv zu besuchen, meldet die Stadt Jülich. Sie wurden jetzt bis zum Freitag, 1. April, verlängert. Auch Schulklassen seien nach wie vor eingeladen, sich über jüdisches Leben in der Region und in Deutschland zu informieren.

Die Ausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland / Shalom Chaverim – 1700 Jahre jüdisches Leben in der Region Rhein-Erft-Rur“ im Forum am Aachener Tor im Erdgeschoss ist montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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