Diesmal war erheblich Wahlwerbung betrieben worden: „Weil wir gemeinsam Kirche sind“, hieß der Slogan, der die Katholiken im Bistum Aachen zur Stimmabgabe für ihre Kirchenvorstände, Gemeinde- und GdG-Räte bringen sollte. In der Pfarrei Heilig Geist zumindest ging die Rechnung auf. Auch wenn die Wahlbeteiligung allgemein gering ausfiel, ist eine Steigerung um 3 Prozent bereits beachtlich: Von den gut 16.000 Stimmberechtigten nutzten über 1100 ihre Wahlrecht. 51 Frauen und 58 Männer werden künftig über die Geschicke der Jülicher Pfarrei mitbestimmen. Wie schon bei der Bundestagswahl war der Anteil der Briefwähler mit über 80 Prozent besonders hoch. Bei der letzten Wahl 2017 lag er unter 8 Prozent.
Alle gewählten Personen finden Sie hier
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