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ABSAGE: 3 Bands in der KuBa-Kneipe
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Grenzgänger mit Soul, Indie-Surf & Pop-Rock-Jazz: Die erste Runde der „Cross Border Line“-Tour in der Euregio findet derzeit statt. Es ist eine einzigartige und innovative jährliche Music-Exchange-Tour, bei der drei Bands aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland durch neun Venues in den drei Ländern touren. Alle Bands bringen ihre Musik über die Ländergrenzen und tauschen dadurch ihre Kunst, Expertise, Netzwerke und Fans aus.
Die teilnehmenden Bands der ersten Cross Border Line Edition sind Wahnschaffe aus Deutschland, Solomon aus den Niederlanden und Jack Vamp & the Castle of Creap aus Belgien. „Cross Border Line“ möchte eine Plattform für Nachwuchskünstler aus der Euregio schaffen und ihnen die Möglichkeit geben, an renommierten Veranstaltungsorten zu spielen und sich zu präsentieren. So ist das Format am Freitag, 19. November, in der Kneipe des Kulturbahnhofs Jülich, Bahnhofstraße 13, zu Gast. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass wird ab 19 Uhr gewährt. Tickets sind zu 8 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 10 Euro) online über www.kuba-juelich.de oder bei der Buchhandlung Thalia in Jülich, Kölnstraße 9, erhältlich.
„DFM“, kurz für „Du fehlst mir“, lautet die erste Botschaft, mit der Wahnschaffe seit ihrer letzten EP „Courage“ wieder von sich hören lässt. Mit warmer Stimme, wolkigen Wohlfühl-Vibes und in tröstende Soul-Akkorde gebettet singt sie auf ihrer neuen Single vom Gefühlschaos, das Liebeskummer anrichtet.
Jack Vamp ist das Indie-Surf-Alter-Ego des jungen Belgiers Arthur Boussiron. In der musikalischen Welt von Jack Vamp geht die Sonne nie unter, was einen fast wahnsinnig macht. Fröhliche Up-Tempo-Gitarren werden von Texten begleitet, die heller erscheinen, als sie sind. Mit anderen Worten: Songs, zu denen man tanzen kann, wenn man traurig ist und nicht weiß, warum.
Mit verträumten Melodien und treibenden Rhythmen entführt die fünfköpfige Band Solomon den Hörer an einen Ort der musikalischen Entrückung. Mit fesselndem Gesang, der bei jedem Hören Trost spendet, bietet die Band eine Mischung aus hoffnungsvollen Klängen mit einem Hauch von Traurigkeit, um die Melancholie zu vertreiben. Solomon hat eine einzigartige Zusammensetzung von Mitgliedern, deren Einflüsse von Pop / Rock bis hin zu Jazz und zeitgenössischer Kompositionen reichen. Mit ihren packenden Texten versteht es die Band, den Zuhörer zu bewegen.
Cross Border Line wird supportet durch „Grensverleggers“ in Kooperation mit Flandern, Provinz Limburg, Provinz Noord Brabant und Provinz Zeeland, Het Prins Bernhard Cultuurfonds, Pop in Limburg, Farrm und popNRW.
KuBa-Kneipe, Bahnhofstr. 13 | Einlass: 19 Uhr | Beginn: 20 Uhr | Eintritt: 8,- Euro im VVK (10,- Euro AK); Tickets
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