Hier haben die Ohren Kirmes, wenn den ganzen Tag über Schreibende am Weltvorlesetag zu Vor-Lesenden werden. Zumindest fast immer. Fast ausschließlich Autorinnen und Autoren präsentieren sich einen Tag lang via Bildschirm in den Häusern des Herzogtums Jülich-Kleve-Berg und potentiell darüber hinaus. Bis zu 15 Minuten dauert eine „Vorlesung“. Zu jeder vollen Stunde ist lustvolles Zuhören angesagt.
- Hier wird „Der kleine König Ferkel“ lebendig, der der Feder und der Ideenwelt von Jens Dummer entsprungen ist.
- Wie der HERZOG zu seinem Kragen gekommen ist, ist von Andrea Esser zu erfahren.
- „60 Sekunden Dankbarkeit“ spürt die Zuhörerschar mit Autorin Ute Freyaldenhoven nach.
- Holger Schmidt hat mit Matthias Mester das Buch geschrieben: „Klein anfangen, groß rauskommen“. Er und es erzählt vom „verrückten Leben auf 142,5 cm“.
- Marcell Perse nimmt seine Gäste mit auf eine Gangsterjagd: „Wer stahl Schirmers Bilder?“, lautet die Frage.
- Heino Bücher, Muttkrat mit Herz und Seele, liest die Erinnerungen des Jülicher Malerfürsten – in der Sprache, die Johann Wilhelm Schirmer am besten beherrschte: in Jülicher Mundart.
- Guido von Büren gibt sich visionär mit einer Geschichte von Jülich am Meer.
- Alfred Hermes, Großvater und Geschichtenschreiber, trägt eine seiner Geschichten vor.
- Lioba Werrelmann alias Lily Bernstein liest aus ihrem Buch „Das Trümmermädchen“.
- Günter Krieger nimmt die Zuhörer mit zum Besuch Dürers bei der Krönung Karls V. und lässt hören, was „Der Aachener Hund“ damit zu tun hat.
- Olaf Müller hat sein jüngstes Werk mitgebracht, in dem „alles auf Zucker“ eine Rolle spielt. Der Titel: „Herr über Leben und Tod“.
- Yvonne Krogner stellt ihr druckfrisches Buch „Kehrwiederweg“ vor.
- Andrea Wilbrink nimmt die Zuhörer mit in die Märchenwelt.
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