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Gemeinsam durch Ostfriesland

Die Arbeitsgemeinschaft 60+ der SPD ist mit 32 Teilnehmern, Mitgliedern, aber auch nicht parteigebundenen Freunden nach Aurich ins Europahaus gefahren. Ein Reisebericht.

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Ostfriesland war erneut das Reiseziel der Arbeitsgemeinschaft 60+ der SPD, das sie mit 32 Teilnehmern, Mitgliedern, aber auch nicht parteigebundenen Freunden nach Aurich ins Europahaus führte. Wie schon in den Vorjahren, wurde die Reise von Giny Marquardt organisiert und von Birgit Arends vom Europahaus geleitet. Das Programm war für eine Woche sehr anspruchsvoll und Corona-bedingt etwas eingeschränkt.

Neben dem inzwschen traditionellen „Empfangskaffee“ und einer deftigen Grillfete am Begrüßungstag, wurden die „Drahtesel“ für die unterschiedlichen Unternehmungen gesattelt. So wurde Großefehn besucht, wo unter fachkundiger Leitung von Heyo Onken das ostfriesische Boßeln geübt wurde – landestypisch inklusive Bollerwagen und „Verpflegung“, wie die Ostfriesen.

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Außerdem unternahm die Truppe einen Ausflug mit der Fähre nach Wangerooge und eine Tour per Fahrrad nach Wiesens, wo Pastor Frank Karsten seine alt-spätromanische Saalkirche zeigte. Von dort aus ging es vorbei an der Schleuse am Ems-Jadekanal und zum Landhausgarten von der Familie Knospe. Hier ist der Name Programm: Die Gruppe konnte den 5000 Quadratmeter großen Garten besuchen, der nach verschiedenen Themenbereichen gestaltet ist. Zur Stärkung gab es die obligatorische ostfriesische Teezeremonie. Die Tage ohne Programm nutzten die Mitreisenden zu Radtouren, dem Besuch einer Aalräucherei, Kunst oder Kulturbummel und Erholung. Zum Finale stand die Besichtigung des Wasserschloss’ Evenburg in Leer an, von wo aus eine Wanderung durch die Schloßallee bis in die Altstadt führte.

Die Zusage, dass im nächsten Jahr wieder eine Reise nach Aurich auf dem Programm steht, freute alle Teilnehmer.


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