Die Stadt Jülich freut sich über die hohe Wahlbeteiligung von 79,40 Prozent, auch wenn dies für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die rund 280 ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer nicht unerheblichen Aufwand verursacht hat.
Zum fünften Mal in Folge hat Thomas Rachel für die CDU das Direktmandat für den deutschen Bundestag geholt. Dietmar Nietan (SPD) wird über einen Listenplatz in den Bundestag einziehen.
In Jülich stimmten 37 Prozent für den CDU-Kandidaten, die Partei erhielt knapp 31 Prozent. Ähnliches gilt für die SPD, die knapp 29 Prozent aller Stimmen auf ihre Partei vereinen konnte; der Direktkandidat erhielt über 31 Prozent.
Bereits im Vorfeld hatten 10.155 der 24.343 Wahlberechtigten, dies sind ca. 42 %, per Briefwahl gewählt und es wurden auf Grund der hohen Briefwahlbeteiligung 10 Briefwahlvorstände in der Kulturmuschel eingerichtet.
Fast auf das Komma genau dem Bundestrend folgend fiel das Votum für die FDP in Jülich aus: Mit 11,35 Prozent lagen sie nur 0,15 unter dem Gesamtergebnis. Schlechter als der Bundestrend schnitten die Grünen mit 13,64 Prozent ab. Die A*F*D holte 6,53 Prozent.
Bereits im Vorfeld des Wahltages hatten 10.155 der 24.343 Wahlberechtigten, dies sind etwa 42 Prozent, per Briefwahl gewählt und es wurden auf Grund der hohen Briefwahlbeteiligung 10 Briefwahlvorstände in der Kulturmuschel eingerichtet.
Im Stadtgebiet gab es darüber 25 Urnenwahlvorstände, denen der Bürgermeister bereits am Wahltag einen Besuch abstattete, um sich für die Unterstützung bei der Wahl zum Bundestag herzlich zu bedanken.
Zum Ergebnis der Wahl zum Deutschen Bundestag 2021 für die Stadt Jülich