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NoiseLess-Jubiläum mit Flying Circus
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NoiseLess feiert Geburtstag und lässt es krachen. International volljährig wird die NoiseLess Reihe den 21. Geburtstag wieder mit einer Superband feiern und hat dazu am Freitag, 15. Oktober, die Formation „Flying Circus“ eingeladen.
Mit ihrer Cover-Formation „Thin Crow“ sind Michael Dorp (Gesang), Michael Rick (Gitarre) und Roger Weitz (Bass, Keyboards Mandoline) in der Jülicher Musikszene ein fester Begriff und mit aufwändigen Tribute-Shows zu „50 Jahre Led Zeppelin“ und „50 Jahre The Who’s Tommy“ haben sie sich auch in ihrer erweiterten Variante „Flying Circus“ (zusätzlich mit Rüdiger Blömer an Keyboards und Geige sowie Ande Roderigo am Schlagzeug) bereits einen Namen gemacht – doch jetzt präsentiert die Band zum 21. Jubiläum der Veranstaltungsreihe „NoiseLes“ erstmals in Jülich auch ihr eigenes Material.
Zum 21-jährigen NoiseLess Jubiläum bringen Flying Circus das Beste aus 30 Jahren Bandgeschichte mit. Dabei demonstrieren gerade die selbst geschriebenen Stücke von Flying Circus eindrucksvoll, wie viel Kreativität in den fünf Einzelmusikern der Band eigentlich steckt: Michael Rick brilliert wechselweise an der Akustik- und an der E-Gitarre, ebenso wie Rüdiger Blömer das ein oder andere geradezu wahnwitzig anspruchsvolle Geigen-Solo einstreut, bloß um im nächsten Moment wieder songdienlich die Keyboards zu bedienen. Ausnahmesänger Michael Dorp sorgt sowohl im rockig-kraftvollen als auch gefühlvoll-balladesken Metier für Gänsehaut-Momente, überlässt jedoch ab und an auch Drummer Ande Roderigo den Lead-Gesang, der so zeigen kann, dass er nicht nur gemeinsam mit dem Anker und Ruhepol der Band, Bassist Roger Weitz, eine schlagkräftige Rhythmus-Sektion bildet.
Musikalisch haben Flying Circus mit ihren Eigen-Kompostionen ihren absolut eigenen Stil entwickelt, der irgendwo zwischen Hardrock und Progressive Rock angesiedelt ist. Mal hört man heraus, dass das Quintett früher viel Led Zeppelin und Deep Purple aufgelegt haben muss, mal wird man an alte Yes-, Genesis-, Pink Floyd- oder King Crimson-Tage erinnert, bloß um irgendwann festzustellen, dass hier eine Band am Werk ist, deren Einflüsse so vielfältig sind, dass sie absolut eigenständig klingt.
Beginn des Konzertes in der Halle des Kulturbahnhofes ist um 20 Uhr, Einlass um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Es gelten die dann tagesaktuellen Coronaregeln!
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