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Dürener Sommerbühne mit viel Programm

Vorhang auf für die Dürener Sommerbühne 2021: Von Samstag, 7. August, bis Sonntag, 5. September, wird der Rudolf-Schock-Platz vor dem Haus der Stadt zu einer Begegnungsbühne für Jung und Alt. Anlässlich des Jubiläums „30 Jahre Haus der Stadt“ bietet Düren Kultur dort in diesem Jahr eine Open-Air-Veranstaltungsreihe mit vielfältigen Programmpunkten an.

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Der Rudolf-Schock-Platz wird zur Sommerbühne. (V.l.n.r.) Drs. Gabriele Gellings (Leiterin Düren Kultur), Dirk Hürtgen (Sparkasse Düren), Verena Schloemer (Vorsitzende Kulturausschuss), Bürgermeister Frank Peter Ullrich und Sebastian Eich (Stadt Düren) bei der Programmvorstellung. Foto: Stadt Düren
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Die Vorbereitungen für das täglich wechselnde Bühnenprogramm laufen auf Hochtouren. Es ist für jeden Geschmack und für jedes Alter etwas dabei, so etwa Sport- und Bewegungsangebote, Theatervorstellungen oder auch Tanz für Kinder und Erwachsene, Konzerte, Open-Air-Cinema und Lesungen, heißt es in der Pressemitteilung der Stadt Düren. Auch Workshops der Stadtbücherei, des Stadt- und Kreisarchivs und der VHS Rur-Eifel sowie eine ganze Reihe von Angeboten weiterer Vereine und Kultureinrichtungen, wie etwa dem KOMM, Becker & Funck und dem Stadtmuseum, sind im Programm der Sommerbühne eingebunden.

„Nach einer langen Pause ist es jetzt wieder an der Zeit für ausgiebigen Kulturgenuss!“, freut sich die Leiterin von Düren-Kultur und Mit-Initiatorin der Sommerbühne, Dr. Gabriele Gellings, auf ein Wiedersehen mit den Kulturschaffenden in Düren und hofft auf viel positive Resonanz beim Publikum. Mit der Erfahrung der Corona-Pandemie sei es wichtig, neue Wege zu gehen und ein kulturelles Signal zu setzen, so die Kulturleiterin bei der offiziellen Programmvorstellung.

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Ein umfangreiches Programmheft informiert über die einzelnen Angebote. Es ist unter anderem im Rathaus, an der Theaterkasse im Haus der Stadt und im iPunkt am Markt erhältlich. Auch im Internet www.dueren.de/sommerbuehne sind Veranstaltungsinfos abrufbar, und es besteht die Möglichkeit zum Online-Ticketkauf unter www.tickets.dueren.de.

Für das Team von Düren Kultur ist die Vorbereitung der Sommerbühne eine neue Erfahrung und auch Herausforderung, in technischer wie auch in organisatorischer Hinsicht. Das gilt nicht nur für die Präsentation ganz unterschiedlicher Programmpunkte. Auch die Verlagerung der Aktivitäten aus dem Haus der Stadt heraus auf eine Bühne ins Freie ist Neuland. „Hier war es uns wichtig, das große Potential des Rudolf-Schock-Platzes zu nutzen und aufzuzeigen.“, begründet Gabriele Gellings den Schritt zur Öffnung ihres Hauses.

„Ein sichtbares Zeichen haben die Beteiligten schon gesetzt,“ sagt Bürgermeister Frank Peter Ullrich. „Wir alle sind voller froher Erwartung und erkennen: Hier in Düren bewegt sich was!“ Auch der Dürener Bürgermeister freut sich sehr, dass nach langer Durststrecke das kulturelle Angebot in Düren wieder Fahrt aufnimmt. Frank Peter Ullrich: „Mit der Dürener Sommerbühne und dem abwechslungsreichen Programmangebot der Veranstaltungsreihe gehen wir einen richtigen und wichtigen Schritt voran und können so den Dürenerinnen und Dürenern etwas Normalität zurückgeben.“

Für die Vorsitzende des Kulturausschusses der Stadt, Verena Schloemer, ist die Sommerbühne und die gemeinschaftliche Programmerstellung hierzu der richtige Weg. „Ich danke Gabriele Gellings und ihrem Team für den Mut, sich auf das neue Format einzulassen. Ich bin mir sicher, dass der Veranstaltungsort und auch das vielfältige Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bestens angenommen werden.“, so Schloemer.

Finanziell unterstützt wird die Dürener Sommerbühne 2021 von der Sparkasse Düren. Für Dirk Hürtgen von der Sparkasse eine Investition in Qualität. „Ein solch vielseitiges umfangreiches Kulturprogramm kommt zur richtigen Zeit. Wir sind vom Konzept überzeugt und stehen daher gerne dahinter.“, so Dirk Hürtgen.

Der offiziellen Eröffnung der Sommerbühne am Samstag, 7. August, um 18 Uhr, folgt im Anschluss, um 20 Uhr, bereits ein erstes musikalisches Highlight mit dem Musical „The Fantasticks“ von Tom Jones und Harvey Schmidt.


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