„Wärme-Contracting“ heißt darauf die Antwort von der SWJ. „Wir bieten alles, was zu einer Heizung gehört, aus einer Hand“, erläutert Goran Ilievski. Dabei wird die Heizung, auf Wunsch auch mit Warmwasseraufbereitung, nach den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet. Und das individuell. Der Kunde kann bei dieser Lösung gern den Handwerker seines Vertrauens mit einbeziehen. Auch bei der Dauer der Vertrags-Laufzeit hat der Kunde mehrere Alternativen: 10, 12 oder 15 Jahre. Der monatliche Wärme-Grundpreis bleibt über die ganze Zeit konstant und somit die künftigen Kosten bestens planbar.
„Wir beraten jeden unserer Kunden individuell“, erzählt Goran Ilievski. Er ist bei den SWJ im Bereich Vertrieb und Marketing als Fachberater für Wärme-Contracting tätig. „Denn jedes Haus ist anders. Und die Ansprüche an Wärme ebenso.“
Die Fachleute der SWJ übernehmen die Planung der neuen Heizung, stimmen sich mit dem lokalen Installateur ab, prüfen, ob es bereits einen Gas-Hausanschluss gibt oder berechnen den Preis für die Neuverlegung eines solchen Anschlusses. Mit dem monatlichen Mietpreis sind alle Kosten, die im Laufe des Vertragszeitraums auftreten können, abgegolten. Das geht vom Schornsteinfeger bis zu Wartung und Reparatur. Tritt ein Problem auf, gibt es eine rund um die Uhr besetzte Störungsannahme.
Direkt eine Gas-Heizung wählen
„Schon heute ist bekannt, dass ab 2026 Ölheizungen nur noch dann eingebaut werden dürfen, wenn sie erneuerbare Energien wie Solarthermie mit einbinden. Deshalb ist es empfehlenswert, bei einer neuen Heizung zukunftssicher direkt die Gas-Variante zu wählen“, weiß Goran Ilievski. Zumal die Stadtwerke die Entscheidung für ein Wärme-Contracting bis zum 15. Juli 2021 mit einer doppelten Förderprämie belohnen.