„Wir wollen nicht nachlassen, uns auch in der Coronazeit sozial zu engagieren und für die Mitmenschen da zu sein“, ermunterte der Präsident des Rotary Clubs Jülich, Dr. Achim Dohr seine Mitglieder. Wöchentlich treffen sich die Rotarier bei den Online-Meetings und planen unter anderem ihre Projekte. Und in der Tat, ihre gemeinnützigen Hilfen auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene in der Coronazeit 2020/2021 sind sehr erfreulich. Jedes Mitglied trägt mit seinen Privatspenden dazu bei, dass der rotarische Sozialfonds gut gefüllt wird. So konnte erst vor wenigen Tagen einer Familie dabei geholfen werden, ein behindertengerechtes Fahrzeug zu erwerben. Auch andere Institutionen und Stiftungen und die Firma Ford Schmid, Jülich unterstützten dieses spezielle Behinderten-Projekt großzügig.
Corona hat den Rotary Club Jülich und sein soziales Engagement nicht lahmlegen können. Im Gegenteil, neben der eben genannten Hilfe für eine Familie, engagierte sich der Club darüberhinaus in dieser Zeit in weit über 20 Projekten, die der Solidarität ihrer Mitmenschen bedurften. Finanzielle Unterstützung ebenso wie persönliche Arbeitsleistungen durch Rotary tragen zum Gemeinwohl bei. So erleben die Mitglieder neben den schwierigen Einschränkungen im Corona-Alltag auch Freude und Dankbarkeit im Rahmen ihres sozialen Engagements – ein Lichtblick, der für die Zukunft Mut macht.