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Jugendeinrichtungen sind umgezogen

Auch die Jugendarbeit in den Dörfern unter der Leitung von Christina Röhl wird von der Corona-Pandemie ausgebremst. Die Türen der Einrichtungen in Barmen, Bourheim und Koslar müssen im zweiten Lockdown erneut geschlossen bleiben.

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In der Alten Schule Barmen gibt es nun doppelt so viel Platz wie früher. Bild: Stadt Jülich / Christina Röhl
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Wenn es abwärts geht ist das meist kein gutes Signal. Anders beim Kindertreffen in der Alten Schule in Barmen. Der ist von 1. Etage ins Erdgeschoss umgezogen in den Raum, der einst die Seniorenstube beherbergten. Dieser wurde komplett renoviert und mit neuen Möbeln inklusive neuer Küche eingerichtet.

Umgezogen ist auch der Kinder- und Jugendtreff und zwar in das ehemalige Vereinsheim am Sportplatz, das ebenfalls komplett renoviert und neu eingerichtet wurde. Da der ortseigene Fußballverein nicht mehr existiert steht jetzt für die Jugendarbeit der Außenbereich mit riesiger Wiesenfläche zusätzlich zur Verfügung steht.

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Finanziert wurden die Renovierungen im vergangenen Jahr mit Mitteln aus dem Investitionsprogramm des Kreises Düren. Die Eröffnung indes lässt pandemiebedingt weiter auf sich warten.

Auch wenn die Jugendleiterin den Kontakt zu ihren Besuchern durch Einzeltreffen zu Spaziergängen, Telefonaten, Gewinnspielen, digitalen Angeboten wie Whatsapp und Escape Rooms und dem Verteilen von Tüten gut halten kann, ist der Wunsch nach einem Wiedersehen in den jeweiligen Treffs sehr groß.

Wer gerne weitere Informationen haben möchte, kann sich bei Christina Röhl telefonisch unter 0151-46764807 oder per E-Mail melden: [email protected].

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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