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Evakuierung wegen Bombenfund

Aufgrund eines Bombenfundes in Jülich muss in einem Umkreis der Fundstelle von 600 Metern evakuiert werden. Die betroffenen Haushalte werden durch Lautsprecherdurchsagen und persönliche Ansprache informiert und müssen bis um 13 Uhr ihre Häuser verlassen.

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Einsatz für Feuerwehr und Polizei. Foto: Pixabay
Einsatz für Feuerwehr und Polizei. Foto: Pixabay
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UPDATE 15.46 Uhr: Die Evakuierung ist beendet. Die Fliegerbombe konnte erfolgreich gesprengt werden. Der Sperrbezirk ist wieder freigegeben. Alle Evakuierten können ihre Häuser wieder aufsuchen.

Ab 11 Uhr gab es die die Möglichkeit sich in der Kulturmuschel im Brückenkopfpark Jülich aufzuhalten, das teilte die Stadt mit. Dort werde man vom Deutschen Roten Kreuz Jülich versorgt. Der Zugang erfolgt über das Tor an der Rurbrücke (ehemals Haus Hesselmann) und die sogenannte Kirmesbrücke. Für gehbehinderte Menschen besteht die Möglichkeit im Brückenkopfpark auf der Wiese Haus Hesselmann zu parken.

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Hotline

Für weitere Informationen und Hilfsangebote steht die Hotline der Stadt Jülich 02461 63605 zu Verfügung.

Nach der kontrollierten Sprengung über die Warnapp Nina und in der Kulturmuschel über die Entwarnung informiert.

Betroffene Haushalte sind die nachfolgenden Straßen mit ausschließlich den genannten Hausnummern:

  • An der Vogelstange (146– 184, 186 – 202, 61-87, 91-101)
  • Rochusstraße (2-18, 1-15)
  • Barbarastraße (2-10, 17 und 19)
  • Christinastraße (18 – 22, 11-21)
  • Heckfeldstraße (40 und 46, 53 – 59)
  • Gereonstraße (1, 15, 33)
  • Margerethenstraße
  • die Kleingartenanlage Heckfeld
  • Amalienstraße (Komplett)
  • Freiherr-Von-Stein Platz (beidseitig, 1-22)
  • Im Rurhof (1,2,3,4,5,6)
  • Gut Linzenich
  • und in Kirchberg: Am Weiher (2 und 2a)

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