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Ortstermine zur Mobilität

Die Stadt Jülich hat ein Verkehrsplanungsbüro mit der Erstellung eines Mobilitätskonzepts beauftragt.

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Foto: pixabay
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Im Zuge des Mobilitätskonzepts werden unter anderem die verkehrsmittelübergreifende Erreichbarkeit der Innenstadt aus den Stadtteilen untersucht. Bei fünf Ortsterminen lädt der Bürgermeister zu einem Austausch ein. Während eines Spaziergang in der Umgebung des Treffpunkts werden beispielhaft einige Stellen besichtigt, die das Büro bereits als wichtig für die Thematik Verkehr erkannt hat. Interessierte der betreffenden Stadtteile sollen sich eingeladen fühlen, dazu zu kommen.

Den Anfang macht die Begehung in Jülich Nord-Ost mit den Ortsteilen Stetternich, Mersch, Pattern, Serrest, Güsten und Welldorf a, Freitag, 25. September. Treffpunkt ist um 15 Uhr in Welldorf am Schützenheim, Güstener Str. 69.

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Am selben Tag, Freitag, 25. September, allerdings um 18 Uhr findet der Ortstermin in Jülich Süd-West statt. Hier geht es um die Ortsteile Selgersdorf, Daubenrath, Altenburg und Lorsbeck. Treffpunkt ist in Altenburg an der Bushaltestelle mit Wartehäuschen, Van-Gils-Straße.
 
Zwei Wochen später wird der „kleine Spaziergang“ im Nord-Westen stattfinden: Am Freitag, 9. Oktober stehen ab 15 Uhr Koslar, Broich, Barmen und Merzenhausen im Fokus. Treffpunkt ist in Broich an der Rurtalbahn, Merscher Gracht.

Runde 4 startet am selben Tag, Freitag 9. Oktober, um 18 Uhr in Kirchberg am Alten Bahnwartehäuschen am Kirchberger Ortseingang an der alten Bahntrasse. es geht um Bourheim und Kirchberg

Das Finale startet am Samstag, 10. Oktober in der Stadtmitte, Schlossplatz, Kölnstraße. Ab 10 Uhr wird die Verbindung der Innenstadt mit Lich-Steinstraß in den Blick genommen.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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