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Zukunft der Schulsozialarbeit gesichert

In Jülich hat sich der Stadtrat schon im Juni 2019 dazu entschieden, die wichtige Arbeit der Schulsozialarbeit unbefristet weiterzuführen - auch, wenn es keine Gegenfinanzierung durch das Land NRW gegeben hätten. Die ist aber jetzt gesichert.

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Grafik aus dem neuen Konzept der Schulsozialarbeit in Jülich.
Grafik aus dem neuen Konzept der Schulsozialarbeit in Jülich.
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Die Landesregierung, gab Schulministerin Yvonne Gebauer bekannt, stellt für Schulsozialarbeit über das Jahr 2020 jährlich rund 47,7 Millionen Euro zur Verfügung. Fast 500.000 Euro kommen daraus dem Kreis Düren zu.

„Die Schulsozialarbeit leistet einen entscheidenden Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit an unseren Schulen und verdient eine verlässliche Finanzierung und die Beschäftigten eine gesicherte Perspektive“, kommentierte Stefan Lenzen (MdL) die Entscheidung und begrüßte vor allem die notwendige Planungssicherheit an den Schulen.

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Mit dem Kabinettbeschluss sichert das Land dauerhaft die Finanzierung von mehr als 1000 Vollzeitstellen für die Schulsozialarbeit, die über das Programm „Soziale Arbeit an Schulen im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets in Nordrhein-Westfalen“ bis Ende 2020 befristet war.

Mehr zur Schulsozialarbeit an Jülicher Schulen.


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