Hermann-Josef Buers
hat 10 Jahre für die CDU Parteipolitik im Rat der Stadt Jülich gemacht. Davor war er bereits elf Jahre als Sachkundiger Bürger im Planungs-, Umwelt und Bauauschuss aktiv.
Als Ratsherr galt Buers erstes Interesse dem Ausschuss für Jugend, Familie, Integration Sport und Soziales (JuFISS). Viel „Lust“ gemacht hat dem 73-Jährigen das „Entscheidungen fällen“: Besonders gut erinnert er sich an das „Dafür“ zum Neubau der Katholischen Grundschule (KGS), dem Jugendgästehaus JUFA – „für mich war immer klar, dass es an den Brückenkopf-Park gehört und darin sind sich heute auch alle einig“ – aber auch in jüngster Vergangenheit das Jülicher Kreishaus und die Übertragung der Kindertagesstätten an den Kreis hält er für richtungsweisend. „Das hat Jüich bestimmt gut getan“, ist Buers der Überzeugung. Von „Frust“ möchte scheidende Ratsmitglied nicht sprechen: „Ich war froh, dass ich dabei war.“ und jetzt ist eben Zeit für Jüngere „die bestimmt viele gute Ideen haben.“
Seit 2009 ist er außerdem amtierender Ortsvorsteher in Jülich West – und das möchte er gerne auch bleiben, verrät Hermann-Josef Buers.
Helma Dürholz
ist zwar gebürtige Dürenerin, lebt aber seit 36 Jahren in Jülich. Mit 30 Jahren trat sie 1990 in die SPD ein, vier Jahre später trat sie ihr erstes Ratsmandat an. „Als Mutter von
kleinen Kindern lag es nahe, im Ausschuss für Jugend, Familie, Schule und Soziales die Arbeit aufzunehmen“, sagt sie. Bis zum Schluss blieb sie ihm treu, war mehrere Jahre stellv. Vorsitzende des Ausschusses und auch viele Jahre schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. Weitere Ausschüsse, in denen die stellvertretende Fraktionsvorsitzende , die gemeinsam mit Martina Gruben das Amt ausübt, aktiv war, sind der Rechnungsprüfungsausschuss, Wahlausschuss, zeitweise Haupt- und Finanzausschuss, Aufsichtsrat Stadtwerke. „Mein größter Antrieb war immer, mich für die Allgemeinheit zu engagieren und meine Wahlheimat weiter zu entwickeln. Unsere Demokratie braucht unser aller Engagement auf den unterschiedlichsten Ebenen und für mich war es die Lokalpolitik“, sagt die scheidende Ratsfrau. Rückblickend nach den wichtigsten Entscheidungen gefragt, die Helma Dürholz mit treffen konnte, nennt sie den Beschluss für die Landesgartenschau 1998, für das Jugendgästehaus und das solarthermische Kraftwerk ebenso wie für den Brainergy Park, aber auch die Verlagerung der Realschule in das Schulzentrum. Mit zu den guten Entscheidungen gehören Ihrer Meinung nach die Beschlüsse für die Aufnahme von Flüchtlingen 2015. „Frust löst bei mir aus, wenn Entscheidungen ,einfach so‘ in der Öffentlichkeit kritisiert und keine Sachargumente ausgetauscht werden, sondern es beleidigend wird. Einige Bürger unterstellen ,der Politik‘ grundsätzlich Willkür.
Nach 26 Jahren gibt sie nun ihren Sitz im Rat auf. „Ich bleibe immer ein ,politischer Mensch‘. Von der enormen Bandbreite, die Kommunalpolitik bedeutet – von Abwasser über Demographie bis Städtebauförderung – habe ich persönlich viel gelernt. Aber jetzt ist Zeit für etwas Neues.“
Margarethe Esser-Faber
ist seit über 30 Jahren in der Kommunalpolitik „unterwegs“. Und das im wahrsten Sinn. Die gebürtige Linnicherin gehört seit 1999 dem Rat für die CDU an, gehörte in dieser Funktion diversen Ausschüssen und Aufsichtsräten. Vier Jahre, zwischen 2005 und 2009, war sie stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion und von 2009 bis 2014 stellvertretende Bürgermeisterin. „Das war eine sehr intensive Zeit, die mich stark geprägt hat“, sagt Esser-Faber. Erfüllend fand die Ratsfrau ihre Tätigkeit, wenn sie konkret in Jülich zu Ergebnissen kommen konnte. Besonderes Herzensanliegen: Kinder und Jugendliche. „Frust kommt bei mir auf, wenn Entwicklungsprozesse zu lange dauern.
Manchmal tagen Gremien stundenlang, reden um den heißen Brei herum und kommen trotzdem kaum voran.“ Als besondere Entscheidung, die sie mittragen konnte, nennt die CDU-Politikerin die Ansiedlung des DLR durch den Solarturm im Königskamp und die frühzeitige Planung des interkommunalen Gewerbegebietes auf der Merscher Höhe. Ehrlicherweise fügt sie hinzu: „Die Bedeutung vieler Entscheidungen hat sich erst im Nachhinein herausgestellt.“
Warum sie den Rat nicht mehr angehören wird? „Wir haben jungen, engagierten Nachwuchs, der aus meiner Sicht in der Fraktion einen Platz erhalten sollte. Das ist wichtig für die Fraktionsarbeit aber auch für die Kommunalpolitik insgesamt. Ich verabschiede mich aus dem Rat daher selbstbewusst und vor allem selbstbestimmt.“ Erhalten bleibt sie den Jülichern als Ortsvorsteherin. Das Amt übt sie seit 21 Jahren aus.
Wolfgang Gunia
ist das, was man ein „Urgestein“ einer Partei nennt. 37 Jahre lang machte der – auch als Lehrer an der Zitadelle bekannte – Oberstudienrat Politik für die CDU: Mal als Geschäftsführer, Parteichef oder Fraktionvorsitzender sowie als Ausschussvorsitzender im PUB und Mitglied in unterschiedlichen Ausschüssen. Derzeit führt Wolfgang Gunia den Vorsitz der Seniorenunion sowohl im Stadtverband Jülich als auch im Kreisverband Düren.
In den vergangene 16 Jahren war Wolfgang Gunia ununterbrochen stellvertretender Bürgermeister. Die größte Lust verursache ihm die „Freude über Wahlerfolge nach intensiven Wahlkämpfen und viel persönlichem Einsatz“. Größten Frust“ erlebte der CDU-Mann durch die Niederlage von Dr. Peter Nieveler bei der Bürgermeisterwahl und in direktem Zusammenhang die Entscheidung für die Laga in geheimer Abstimmung. „Die CDU war eigentlich dagegen. Heute würde ich das anders sehen und habe im Aufsichtsrat cirka 25 Jahre an der Gestaltung des Parkes mitgewirkt.“ Für die bedeutendste Mit-Entscheidung hält Gunia das Bauvorhaben „Galeria Juliacum“, das er mit auf den Weg gebracht hat, die Entscheidung für das JUFA am Brückenkopf-Park und die FH-Umsiedlung an den heutigen Standort und damit das freiwerden des Baugebietes. Seine Entscheidung zum Aufhören erklärt er einfach: „Ich bin 80 Jahre alt. Die CDU hat viele junge Bewerber“ und diese sollen ein Chance haben.
Eva-Maria Kolonko-Hinssen
war mit Unterbrechungen für Bündnis 90 / Die Grünen im Stadtrat. Zum ersten Mal direkt bei Parteieintritt 1994, als die Diplom-Ingenieurin auch Ortsvereinsvorsitzende ihrer Partei wurde. Dieses Amt hatte sie bis 2012 inne. Zehn Jahre lang vertrat Kolonko-Hinssen die Bündnisgrünen im Jülicher Rat und war selbstverständlich auch in verschiedenen Ausschüssen vertreten. 2004 folgte eine eine achtjährige Pause, nach der sie erneut in den Rat einzog und seit 2014 auch Kreistagsabgeordnete war. In Jülich bekleidete sie das Amt der Aufsichtsrats-Vorsitzende der Stadtentwicklungsgesellschaft SEG und stellvertretenden Aufsichtsrats-Vorsitzenden der Stadtwerke Jülich.
Viel Lust und Frust hat Kolonko-Hinssen nach eigenem Bekennen erfahren: Die „reiche Kommune“ ins Haushaltssicherungskonzept rutschen zu sehen, gehörte sicher zu den wenig guten Moment, denn „Finanzen spielen eine entscheidende Rolle, um Maßnahmen umzusetzen.“ Als Positiv wertet sie das Miteinander in den Gremien, trotz unterschiedlicher Parteienzugehörigkeit und Meinungen und „offene Diskussionen, die für mich in einer Demokratie unabdingbar sind, um das pro und contra abzuwägen.“ Als zwei herausragenden Entscheidungen bewertet die Grüne da „Ja“ zum Solarturm – der jetzt einen Zwilling bekommen hat und die Merscher Höhe – erst als Campus Merscher Höhe jetzt Brain-Energy-Park. Aber auch der Erhalt von Musikschule und des Freibades gehören dazu. Ihr Ratsmandat gibt Eva-Maria Kolonko-Hinssen aus privaten Gründen auf und „Jüngere Menschen müssen unsere Stadt mitgestalten – und die haben viele Ideen“. Das heißt aber nicht, dass ich keine politischen Interessengebiete in Jülich etc. mehr habe – ich werde nur in einer anderen Art und Weise damit umgehen. Vielleicht mitarbeiten an ihrem Wunsch? „Ein Direkmandat für die Grünen in Stadt und Kreis ist noch einer meiner offenen Wünsche.“ Dann würde sie gerne noch einige Ziele umsetzen, wie: „Eine Solarsiedlung, um die Zukunft in kleinen Schritten mitzugestalten. Das der Brain-Energy-Park eine Erfolgsgeschichte wird. Das unsere Schulen in der Digitalisierung einen riesengroßen Schritt machen. Das wir keine Tafel mehr benötigen und damit die Schere zwischen arm und reich kleiner statt größer wird. Das wir unsere Weltoffenheit bewahren und Menschen aus Krisengebieten mit offenen Armen aufnehmen. Und das ich die Umsetzung des Klimaschutzes mit all seinen Facetten in Jülich noch miterlebe.“
Irene Launer-Hill
gehört der SPD seit 31 Jahren an und war in ihrer Partei als Ratsfrau in den vergangenen acht Jahren vor allem im Haupt- und Finanzausschuss sowie im Ausschuss für Kultur, Integration und Soziales, im Umweltbeirat, Seniorenbeirat, später kam der AK Klimschutz aktives Mitglied. Auch nach ihrem Ausscheiden möchte Irene auner-Hill als sachkundige Bürgerin im Rat sowie in den Beiräten und im AK Klimaschutz bleiben. Vier Jahre gehörte Irene Launer-Hill dem Integrationsrat an. Im Bürgerausschuss war sie von 2014 bis 2017 stellvertretende Ausschussvorsitzende.
„An Highlights in der Jülicher Ratsarbeit kann ich mich eigentlich nicht erinnern“, sagt die SPD-Politikerin. „Eigentlich habe ich immer wahrgenommen, dass kein Geld da ist für Ideen und schon gar nicht für Soziales – freiwillige Leistungen – und soziale Projekte, was mich dann in den Vereinssektor trieb und von mir und Anne Gatzen der erste soziale Tierschutzverein in Deutschland gegründet wurde.“ Der „größte Frustfaktor“ sei für sie, „dass selbst im Jahre 2020 weder die Jülicher Bürger noch der Rat in seiner Gesamtheit – bis auf einige wenige Ausnahmen – nicht verstanden haben, dass alles, was wir bisher entschieden haben klein-klein und ohne Bedeutung ist , im Angesichts des Klimawandels, der auf uns zu kommt.“ Ihr Ausscheiden begründet Irene Launer-Hill so: „Wir haben nicht nur 50 % Frauen in der Jülicher SPD, sondern auch jüngere, kompetente Genossinnen und Genossen, denen ich viel Glück und Kraft wünsche.“
Helmut Lohn
verabschiedet sich nach 20 Jahren aus dem Rat der Stadt Jülich, in dem er für die CDU vertreten war. Jetzt übertrüge er „diese schöne Aufgabe altersbedingt gerne an jüngere
und engagierte Kolleginnen und Kollegen.“ Bislang war Helmut Lohn als Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses, als Mitglied im Bauausschuss und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke Jülich (SWJ) aktiv. Als sachkundiger Bürger engagiert sich der Jülicher im Rechnungsprüfungsausschuss des Kreises Düren. „Frustriert hat mich die Tatsache, dass Mitglieder im Aufsichtsrat der SWJ GmbH – vom Rat der Stadt Jülich bestellt – wichtigen Entscheidungen
zustimmten und bei der nachfolgenden Ratsentscheidung – die Stadt ist Gesellschafter der SWJ GmbH – dagegen stimmten. Besonders gefreut hat mich die Tatsache, dass das alte Rathaus an den Kreis Düren verkauft wurde und nunmehr der Kreis Düren eine Dependance in Jülich unterhält.“
Georg Schmitz
ist Mann der ersten Stunde für die Unabhängige Wählergemeinschaft Jülichs Unabhängige Liste – kurz JÜL. Als solcher besetzte der Merzenhausener die unterschiedlichen Ausschüsse, gehörte seit 2014 dem Umweltbeirat an und war auch im Kreis Düren im Jugendhilfeausschuss engagiert. Für die kommende Wahlperiode kandidierte Georg Schmitz um den Einzug in den Kreistag.
Hans-Peter Schmitz
hat 23 Jahren für die SPD Politik in der Stadt Jülich mit gestaltet. In den ersten zwölf Jahren bracht er sich als Sachkundiger Bürger in den Ausschüssen – Jugendausschuss und Planungs-Umwelt-Bauausschuss – ein, ehe er 2009 Mitglied in den Stadtrat einzog.
Im Haupt- und Finazausschuss und im Planungs-Umwelt-Bauausschuss war er schwerpunktmäßig im Einsatz. „Mir hat es immer großen Spaß gemacht in der Stadt und in den Ortsteilen von Jülich etwas zu bewegen, etwa Baugebiete zu erschließen, bei der Feuerwehr den Brandschutzbedarfsplan mit zu beschießen, oder auch wie jetzt das InHK oder den Brainergy Park“ mit auf den Weg zu bringen. Mit Frust könne er gut umgehen, weil nicht immer alles so läuft, wie wie man sich das denkt. Sein Leitsatz „Da wo Sonne ist ist auch Schatten.“ Der Abschied aus dem Rat ist für Hans-Peter Schmitz nicht der Abschied aus der Politik: Als SPD-Kreistagsmiglied bringt er sich ein. Im Stadtrat möchte er Jüngeren Platz machen und gerne noch eine Anmerkung loswerden: „Ich hatte ja in meinem Ortsteil ein gutes Wahlergebnis rausgeholt und dafür möchte ich mich bei allen Wählerinnen und Wähler recht herzlich bedanken.“
Lambert Schmitz
ist 1998 in die CDU eingetreten, seither auch im Vorstand des Ortsverbandes Stetternich, den er viele Jahre als Vorsitzender führte. Dem Ratssitz bekleidet Lambert Schmitz seit 2004, wo er im Planungs- Umwelt-Bauausschuss bis 2009 und anschließend bis zuletzt im Ausschuss für Jugend, Familie, Schule, Soziales und Sport sowie im Haupt- und Finanzausschuss mitarbeitete. Seit 2014 ist Schmitz als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Jülich benannt.
„Lust als Ratsherr waren für ihn „gut vorbereitet in sachlichen Diskussionen mit Ratskollegen anderer Parteien und der Verwaltung“ zu gehen, „nach den besten mehrheitsfähigen Lösungen für unserer Stadt und die Ortsteile zu suchen und diese dann in der Umsetzung zu begleiten“. Allerdings bereitete Frust, „wenn gefundene Kompromisse immer wieder in Frage gestellt werden“. Spontan und mit Ausrufezeichen versehen ist für Lambert Schmitz die bedeutendste Entscheidung, die er mit treffen konnten: „Die Neugestaltung der Schullandschaft!“ Dazu gehören die Gründung Sekundarschule und der Neubau der Katholischen Grundschule, insbesondere Schulform und Raumkapazitäten und Ausstattung der Schulen sowie der Erhalt des Schulstandortes Welldorf. Ein wichtiger Punkt ist für Lambert Schmitz außerdem die zukunftsorientierte Ausrichtung der Stadtwerke Jülich. Er gibt seinen Ratssitz auf, weil es für die Arbeit neben Erfahrung auch „Platz für junge und neue Ideen braucht“. Die sieht er in der neuen CDU-Fraktion und möchte seine (politische) Arbeit wieder auf den Heimatort Stetternich konzentrieren.
Clemens Schüssler
zieht für die Liberalen in den Kreistag ein. Das ist der Grund, sein Mandat in Jülich nach rund 20 Jahren Ratstätigkeit aufzugeben. Er startete seine politische Gremienarbeit 1996 bei der CDU, ehe er 2008 das Parteibuch wechselte und in die FDP eintrat.
Für die FDP war der diplomierte Betriebswirt als stellvertretendes Mitglied unter anderem in den Aufsichtsräten der Stadtentwicklungsgesellschaft, der Entwicklungsgesellschaft Campus Merscher Höhe sowie der Stadtwerke. Als die größte Lust nennt Clemens Schüssler „als erste Partei auf Axel Fuchs gesetzt zu haben und die nach der Wahl spürbare Aufbruchstimmung zu Beginn der jetzt abgelaufenen Legislaturperiode“. Frust dagegen bereitet „die Zeit der wenig erfolgreichen Kooperation – de facto eine Koalition ohne Vertrag – mit Grünen und CDU.“ Als die bedeutendste Entscheidung sieht Schüssler „sicherlich für die weitere Zukunft der Stadt Jülich der Startschuss für das interkommunale Gewerbegebiet, woraus dann der Brainergy-Park entstanden ist.“
Detlef Trzolek
verlässt nach 16 Jahren aus „privat motivierten Gründen“ den Rat der Stadt Jülich.
Auch der Barmener war ein Mann der ersten Stunde bei der Unabhängigen Wählergemeinschaft Jülichs Unabhängige Liste – kurz JÜL. Neben der Ausschussarbeit im Haupt- und Finanzausschuss, derm Ausschuss für Kultur, Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing, Rechnungsprüfungsaausschuss als stellvertretender Ausschussvorsitzender und im Wahlprüfungsausschuss brachte sich Detlef Trzolek seit 2009 als Mitglied der Stadtentwicklungsgesellschaft und der Entwicklungsgesellschaft Merscher Höhe ein.
Außerdem…
Nach einer Amtszeit führen
Marco Mario Emunds (SPD),
Carsten Wolf (B90/Grüne) und
Udo Peters (JÜL)
ihre Ratstätigkeit nicht weiter fort.
Tobias Schlubach (B90/Grüne), der für Lutz Baumgarten nachfolgte, wird ebenfalls nicht mehr dem neuen Rat angehören.