Start Nachrichten Politik Frage des Monats „fahrradfreundliches Jülich“?

Frage des Monats „fahrradfreundliches Jülich“?

Wenn im kommenden September in Nordrhein-Westfalen Wahlberechtigte an die Urnen gerufen sind, sollten sie mit diesem Wissen gut informiert und bedacht ihre Stimme abgeben. Damit dies in Jülich gelingen kann, hat die HERZOG-Redaktion schon im März die Sonderseite www.herzog-magazin.de/kommunalwahl-2020 aufgelegt.

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Hier finden Leser Themen rund um das Thema Wahl, aber auch das Forum zur Miteinscheidung. Der HERZOG ist ein Magazin von und für die Jülicher. Anfang April startete die erste Runde, in der Fragen vorgeschlagen werden konnten, die den politischen Parteien in Jülich gestellt werden sollten. Die Fragen wurden aufgenommen und gelistet. Per Stimmabgabe wurde in einer zweiten Runde ermittelt, welches Thema den Jülichern am wichtigsten ist.

Im Juni antworten alle Parteien auf die Frage „Wie kann Ihre Partei ein ,fahrradfreundliches Jülich‘ voranbringen?“ Ein Thema, dass auch im Integrierten Handlungskonzept der Stadt Jülich eine Rolle spielt.

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CDU: Mehr Anbindungen und Gleichberechtigung
JÜL: Abstellplätze, Bewachung und Sicherheit
SPD: Mit geringem Aufwand und in kurzer Zeit
Grüne: Mit dem Auto gleichwertig
FDP: Unfallgefahr vermeiden

Das Verfahren wird jetzt jeden Monat wiederholt. Das heißt: Jülicher schreiben der Redaktion ihre Fragen anonym in das Textfeld auf der Sonderseite. Nach der Einsendung erstellt die Redaktion eine Umfrage mit allen eingegangenen Fragen. Dann folgt die Abstimmung über „die Frage des Monats“, die den Politikern gestellt wird.


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4 KOMMENTARE

  1. Hallo liebe Leute, also ich finde Jülich extrem fahradfreundlich, es muss zwar noch etwas mehr an den radwegen gearbeitet werden aber ansonsten top. Wir sind sehr sehr viel unterwegs mit den Rädern und entdecken immer noch neue Strecken

  2. Die Wiesenstrasse ist ein großer Gefahrenpunkt für Radfahrer – vor allem im Herbst und Winter, wenn die Rübenfahrzeuge hier durchfahren. Es ist ein Wunder, dass bislang noch nichts größeres passiert ist. Warum kann man bei so einer breiten Straße nicht eine klarere Trennung von Radverkehr und Auto-/ LKW-Verkehr hinbekommen?

    Noch besser wäre ein Fahrradweg, der die Römerstrasse und die Lindenallee verbindet – am besten so, dass die Bewohner der Wohngebiets Lindenallee vom Durchfahrtverkehr der vielen Radfahrer zum FZJ entlastet werden

  3. In Jülich Fahrrad fahren ist gefährlich und macht keinen Spass. Es gibt keine Aufstellflächen an den Ampeln, Fahrradwege enden einfach, Fahradfahrer werden an jeder Kreuzung ausgebremst und der PKW hat immer Vorrang. Das hat nichts mit einer Fahrrad freundlichen Stadt zu tun.

  4. Auch ich fahre täglich mit dem Rad vom Blauen Stein ins FZJ. Eine Radverbindung parallel zur Wiesenstraße in östlicher Richtung versetzt, die Römerstraße und Ulmenweg verbindet, wäre super.
    Dann müssten sich die Radfahrer in Richtung FZJ auf der Wiesenstraße nicht als Linksabbieger unnötigen Gefahren aussetzen. Eine Recherche bei der Polizei zum Unfallgeschehen auf der Wiesenstraße wäre wahrscheinlich auch sehr aufschlussreich für zukunftige Radwege-Planungen.

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