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Café Gemeinsam wird gefördert

Das NRW-Sozialministerium hatte Ende März 500.000 Euro Soforthilfe für die Wohnungslosenhilfe zur Verfügung gestellt. Die Träger hatten Beträge zwischen 1.000 und 8.500 Euro beantragt, wie das Ministerium mitteilt.

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Café Gemeinsam. Foto: Arne Schenk
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Aus dem Kreis Düren erhält „In Via Düren-Jülich e.V.“ Mittel aus dem Soforthilfe-Fond des Landes. Der Verein unterhält in Jülich das Café Gemeinsam als Treff- und Versorgungspunkt für Menschen mit geringem oder gar keinem Einkommen sowie von Obdachlosigkeit Betroffene. Sie wurde nach dem „Vorbild“ des Café Lichtblick eingerichtet, dass sich ebenfalls in Trägerschaft von In Via befindet.

„Viele Einrichtungen der Obdachlosen- und Wohnungslosenhilfe mussten ihre Angebote im Zuge der Coronakrise zurückfahren oder ganz schließen. Mit dem Soforthilfeprogramm hat die schwarz-gelbe Landesregierung schnell reagiert und Hilfe für die Ärmsten der Armen zur Verfügung gestellt“, führt Stefan Lenzen, FDP-Landtagsabgeordneter für den Kreis Düren und sozialpolitischer Sprecher seiner Fraktion, aus. Die Hilfen dienen dazu, die betroffenen Menschen mit dem Lebensnotwendigsten zu versorgen. Neben Lebensmitteln, Essengutscheinen und Hygieneartikel gehören dazu auch Zelte, Kleidung oder Schlafsäcke.

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