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Zwei weitere Todesopfer im Kreis Düren

Der Kreis Düren beklagt zwei weitere Todesopfer in der Corona-Krise.

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Gestorben sind ein 88-Jähriger und eine 84-Jährige. Damit liegt die Zahl der Verstorbenen bei 19. Von den insgesamt 508 positiven Fällen sind 273 Menschen wieder gesund, 216 sind aktuell infiziert.

„Wir sprechen den Familien und Angehörigen unser tief empfundenes Mitgefühl aus“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn, der erneut appelliert, auch an diesem Wochenende die persönlichen Begegnungen auf ein absolutes Minimum zu reduzieren und die Abstandsregeln sowie Hygienemaßnahmen einzuhalten. „Wir müssen weiter alles daran setzen, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen“, so der Landrat.

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Die bisher insgesamt 508 positiv Getesteten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:
Aldenhoven: 30;
Düren: 134;
Heimbach: 6;
Hürtgenwald: 10;
Inden: 24;
Jülich: 73;
Kreuzau: 20;
Langerwehe: 71;
Linnich: 41;
Merzenich: 5;
Nideggen: 17;
Niederzier: 28;
Nörvenich: 13;
Titz: 15;
Vettweiß: 19

Die Corona-Hotline des Kreises Düren steht auch am Wochenende von 9 bis 15 Uhr unter 02421/22-10 53 920 zur Verfügung. Heute nahmen 212 Menschen das Angebot wahr.


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