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Drei weitere Todesopfer

"Wir bedauern sehr, dass es zu weiteren Todesfällen gekommen ist und sprechen den Angehörigen unser tief empfundenes Mitgefühl aus", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn.

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Der Kreis Düren beklagt in der Corona-Krise drei weitere Todesopfer. Es handelt sich um zwei 85 und 69 Jahre alte Frauen und einen 86-Jährigen Mann, die alle unter Vorerkrankungen litten. Damit erhöht sich die Zahl der Verstorbenen auf sechs.

Insgesamt gibt es im Kreis Düren nun 303 Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet worden sind. 122 Menschen sind inzwischen wieder gesund.

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Die bisher insgesamt positiv getesteten Corona-Fälle verteilen sich wie folgt auf die Kommunen des Kreises Düren:
Aldenhoven: 19;
Düren: 80;
Heimbach: 2;
Hürtgenwald: 3;
Inden: 13;
Jülich: 45;
Kreuzau: 13;
Langerwehe: 37;
Linnich: 31;
Merzenich: 3;
Nideggen: 12;
Niederzier: 20;
Nörvenich: 8;
Titz: 7;
Vettweiß: 10.


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