An zahlreichen Beispielen veranschaulichte Alfred Ponten die Auswirkungen etwa beim Geldverkehr, beim Buchen von Reisen, beim Einkaufen im Supermarkt an der Kasse und beim drohenden Wegfall von ungezählten Arbeitsplätzen. Das gilt beispielsweise im Einzelhandel, beim Hören von Musik, bei den Tageszeitungen, beim Ersatz der Lexika durch Wikipedia, beim Umgang des Bürger mit Behörden und Verwaltung.
Der Fachmann Ponten verstand es ausgezeichnet, seine Darstellungen für alle verständlich zu machen und die Digitalisierung auch als etwas Positives darzustellen. Wichtig war für die Senioren das Hilfsangebot. In der Dachsteinhütte beim Hildegardisstift können sich Senioren beraten lassen, erhalten Hilfe bei Einzelfragen und können sich auch in Kursen für ihre Bedürfnisse in die digitale Welt einführen lassen. Die ersten Senioren machten von dem Informationsangebot gleich im Anschluss an die Veranstaltung Gebrauch.