Gestern besuchte unser neuer SPD-Vorsitzender Martin Schulz zusammen mit unserem MdB Dietmar Nietan und MdL Peter Münstermann das Forschungszentrum Jülich.
Am FZJ forschen und arbeiten über 5000 Mitarbeiter, darunter über 500 Doktoranden, und machen es damit zu einer der größten Forschungseinrichtungen Europas. In 56 verschiedenen Forschungsbereichen geht es unter anderem um die Entwicklung eines neuen Quantencomputers und die Simulation künstlicher Intelligenz, die Erforschung innovativer Formen von Energiespeicherungen bis hin zu neuen Methoden der Phänotypisierung von Saatgut im Bereich der Bioökonomie.
Die Bedeutung von Forschung und technologischer Entwicklungen gerade für den Wirtschaftsstandort Deutschland unterstrich Martin Schulz nach der gemeinsamen Führung über den Campus. Dass das FZJ mit seinen vielfältigen Forschungen einen erheblichen Teil zu dieser Entwicklung beiträgt und damit heute schon unsere Zukunft von morgen gestaltet, macht uns in Jülich sehr stolz.