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Mundart im Stadtmuseum Düren
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Et jeht widder loss: Mundart. Bereits zum 5. Mal lädt das Stadtmuseum Düren zu seinem Mundartabend ein. Ein Dutzend Akteure versuchen am Donnerstag, 7. November, ab 19 Uhr wieder, mit Gedichten und Liedern unsere Muttersprache zu beleben. Dabei wechseln sich besinnliche Texte mit lustigen ab: Da wird erklärt, was man alles mit einem „Mömmes“ anfangen kann, was der Unterschied zwischen einer „Märl“ und einer Nachtigall ist und das „Langerwehter Klosterleedche“ wird ebenfalls behandelt.
Drei Lieder von Franz Peter Kürten erklingen und leiten über zu einem Justizirrtum. Dann erfährt man, was man alles mit einem „Hötchen“ veranstalten kann, passend zur näher kommenden Weihnachtszeit wird aus der Sicht einer Krippe erzählt und auch „Dä hellije Mann“ darf nicht fehlen. „En truurige Saach“ wie auch ein Besuch beim Psychiater sowie „E Dörpsverzällche“ und ein komischer Vergleich runden die Vorträge ab. Und dann darf natürlich am Ende nicht der Auftritt der Schweessfööss fehlen, die, wie in den vergangenen Jahren, mit ihren Liedern den Abschluss bilden.
Der Eintritt ist wie immer frei, wobei Spenden natürlich gerne angenommen werden.
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