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Martinszüge im Jülicher Land

Laterne, Laterne - Sonne, Mond und Sterne … Wie in jedem Jahr bereiten sich die Kinder in den Schulen und Kindergärten auf die Martinszüge vor.

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Foto: Frankieboy / pixabay.com
Foto: Frankieboy / pixabay.com
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Die Geschichte des Hl. Martin wird erzählt, Martinslieder gelernt und phantasievolle Laternen in den unterschiedlichsten Formen und Farben gebastelt.

Endlich ist es dann soweit: Der heilige Martin reitet auf seinem Schimmel den Kindern voraus. Stolz tragen diese ihre leuchtenden Laternen durch die dunklen Straßen. Zum Abschluss wird das Martinsfeuer angezündet und der begehrte Weckmann verteilt.

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Der nachfolgenden Übersicht können die Zeiten der Martinszüge entnommen werden:

2. November

  • Kindertageseinrichtung „Unterm Regenbogen“ Koslar, 18 Uhr

6. November

  • Kath. Grundschule Jülich, 17 Uhr
  • Barmen, 17.20 Uhr
  • Kindertageseinrichtung „Purzelbaum“ Broich, 18 Uhr
  • Kindertageseinrichtung St. Marien Welldorf, 18 Uhr

7. November

  • Kindertageseinrichtung „Rappelkiste“ Lich-Steinstraß, 17.30 Uhr
  • Kindertageseinrichtung St. Marien Jülich, 17.45 Uhr
  • Selgersdorf, 17.45 Uhr
  • Kindertageseinrichtung „Auf der Bastion“ Jülich, 18 Uhr
  • Kindertageseinrichtung St. Franz Sales Jülich, 18 Uhr
  • Merzenhausen, 18 Uhr
  • Stetternich, 18 Uhr
  • GGS Nord Jülich, 18.30 Uhr

8. November

  • Kindertageseinrichtung „Pusteblume“ Jülich, 17 Uhr
  • Kindertageseinrichtung „Sonnenschein“ Jülich, 18 Uhr
  • Welldorf, 18 Uhr
  • Broich, 18.30 Uhr

9. November

  • GGS Süd – Promenadenschule, 17.45 Uhr
  • Güsten, 18 Uhr
  • Lich-Steinstraß, 18 Uhr

10. November

  • Mersch-Pattern, 17 Uhr
  • Daubenrath, 17.30 Uhr
  • Kindertageseinrichtung St. Martin Stetternich, 18 Uhr
  • Kirchberg, 18 Uhr

17. November

  • Bourheim, 18 Uhr

 

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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