Für viele deutsche Lions-Clubs sind Partnerschaften oder persönliche Kontakte innerhalb der europäischen Grenzen gang und gäbe. Ein besonderes Erlebnis dieser Art hatten jetzt die Damen des Jülicher Lions-Club Gavadiae, und zwar weit über die Grenzen Europas hinaus. Die Jülicher Club-Präsidentin Ciliane Michulitz konnte mit Oyundulam Luvsansharav und Enkh-Amgalan Tserendorj – für den hiesigen Sprachgebrauch zugegebenermaßen nicht ganz einfach – begrüßen. Die beiden Lions-Freundinnen stammen aus der Mongolei und nehmen auf dem asiatischen Kontinent führende Aufgaben in der Lions-Bewegung wahr.
Ihr Besuch in der Forschungsstadt kam übrigens nicht von ungefähr, sondern beruhte auf Kontakten der in Jülich lebenden Wissenschaftlerin Dr. Urnaa Badarch, die Mitglied im Club Gavadiae ist und sich über den angeregten Erfahrungsaustausch mit den Lions-Freundinnen aus der gemeinsamen Heimat besonders freute.