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„Kleine“ Aufzuglösung

Der Aufzug im Neuen Rathaus in Jülich ist in die Jahre gekommen. Zur Diskussion standen drei Varianten: Der Einbau eines neuen Fahrstuhlkorbes in den bisherigen Abmessungen oder eines behindertengerechten Aufzuges am jetzigen Standort oder der Einbau einer behindertengerechten Aufzugsanlage an der Süd-Ost-Fassade.

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Foto: Archiv
Das Jülicher Rathaus Foto: Archiv
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Die politischen Vertreter entschieden sich für die preiswerteste Variante: Für 100.000 Euro wird die Aufzugsanlage mit Fahrstuhlkorb am bisherigen Standort lediglich erneuert.

Die beiden anderen Varianten hätten größere, kostenintensive Umbau-Maßnahmen erfordert. Da eine Sanierung des gesamten Rathauskomplexes, wie die Verwaltung darstellte, mittelfristig unumgänglich ist, folgten die Ausschussmitglieder dem Verwaltungsvorschlag und entschieden sich für die „kleine“ Aufzuglösung.

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Ein mögliches Gesamtkonzept, zu dem die Sanierung oder Erneuerung der Fensteranlagen ebenso gehören wie eine Dachsanierung, energetische Maßnahmen und Überlegungen zur Erweiterung des Gebäudes auf Grundlage eines zukünftigen Raumkonzeptes, wurde in der Sitzung des Ausschuss für Kultur, Wirtschaft und Stadtmarketing (KWS) im September 2018 vorgestellt und mit den Fraktionen im Januar weiter diskutiert.


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