Ökostrom – schon vertraut
Aber auch mit ihren Produkten trägt die SWJ aktiv zum Klimaschutz bei. „Ökostrom“ ist den Jülichern schon seit Jahren vertraut. Viele Kunden haben sich auch bereits dafür entschieden. Seit Anfang 2017 nutzen Stadt und Stadtwerken diese klimafreundliche Möglichkeit auch selbst und haben ihre Eigenverbräuche auf Ökostrom umgestellt.
Lokale Projekte werden unterstützt
Die SWJ kauft für ihren Ökostrom Zertifikate ein. Sie garantieren, dass dieser Ökostrom zu einhundert Prozent aus Anlagen erneuerbarer Energien wie z. B. Wind- Solar oder Wasserkraft stammt. Ergebnis: dieser Ökostrom wird CO²-frei erzeugt. Zusätzliche beinhaltet der SWJ-Ökostrom auch ein lokales Engagement. Denn mit einem anteiligen Betrag aus dem Ökostrom werden lokale Umwelt- und Klimaschutzprojekte unterstützt. Für Jülich ist die SWJ noch auf der Suche nach geeigneten Projekten, die gefördert werden können.
Die SWJ-Kunden, die sich für Ökostrom entscheiden, unterstützen damit auch die lokalen Klimaprojekte und beeinflussen mit ihrer Entscheidung für SWJ-Ökostrom auch die Höhe der lokalen Spende. „So lässt sich einerseits Klimaschutz aktiv betreiben und andererseits lokale Projekte fördern“, erläutert Marketing- und Vertriebsleiter Andreas Pütz den doppelten Vorteil der Entscheidung für diese Stromart. „Und natürlich schafft Ökostrom behagliche Wärme zu Hause.“
Ökogas – und das Bergwald-Projekt
Auch hier gilt dasselbe Prinzip: durch den Kauf von Zertifikaten wird eine definierte Menge Gas klimaneutral gestellt. Und hier steht das lokale Projekt schon fest, das die SWJ fördert: das Bergwald-Projekt in der Eifel. In diesem beliebten regionalen Erholungsgebiet engagiert sich die SWJ und hilft – mit Hilfe ihrer Kunden – mit, dieses Naherholungsgebiet zu erhalten.
„Klimaschutz geht uns alle an“, betont Andreas Pütz. „Und je mehr Jülicher sich für Ökostrom und Ökogas entscheiden, desto mehr Möglichkeiten der Förderung haben wir.“