Der Leiter des Kreis-Gesundheitsamtes informierte heute in der Schule und händigte identifizierten Kontaktpersonen zur Vorsicht ein Antibiotikum aus. Freundes- und Bekanntenkreis des Jugendlichen sind ebenfalls informiert worden.
Übertragen werden kann die Krankheit über Tröpfchenkontakt. Erste Anzeichen sind grippeähnliche Symptome wie hohes Fieber, starke Kopfschmerzen oder plötzliche Nackensteifigkeit. Eine Hirnhautentzündung kommt selten vor. Ihre Häufigkeit beträgt unter 0,5 Fälle auf 100 000 Einwohner.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Kreises Düren (www.kreis-dueren.de). Fragen beantwortet das Gesundheitsamt des Kreises Düren unter der Rufnummer: 02421 222 410)