Start Stadtteile Jülich Bis 2023 keine Steuererhöhung

Bis 2023 keine Steuererhöhung

In der Ratssitzung im Februar stellte Bürgermeister Axel Fuchs den Entwurf der Haushaltssatzung für die Jahre 2019 und 2020 und das fortgeschriebene Haushaltssicherungskonzept bis zum Jahre 2023 vor.

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Die gute Nachricht: Um nur 4,5 Prozent wird die Grundsteuer B steigen. In Zahlen: Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus bedeutet dies eine Erhöhung von knapp 2 Euro pro Monat und eine weitere Erhöhung der Hebesätze bis 2023 nicht mehr vorgesehen. Weniger gute Nachricht: Jülich veräußert so genanntes „Tafelsilber“, also städtisches Eigentum, beispielsweise das Grundstück Walramplatz und auch das ehemalige Stadthallengelände, die „deutlich über den Bilanzwerten veräußert werden“ konnten. Und: Der Doppelhaushalt fährt ein Minus von knapp 3,3 Millionen ein.

Die Beratungen zum Haushalt beginnen am 28. März. Die Sitzungen sind öffentlich.

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Zur Haushaltsrede


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