Jülichs Zukunft wird auch in Düsseldorf entschieden. Frau Dr. Patricia Peill erläuterte der JÜL-Besuchergruppe den Strukturwandel und zeigte sehr überzeugend die notwendigen Schritte auf. Fazit der JÜL: Unsere Region ist gut aufgestellt. Es braucht aber viel Arbeit und Engagement aller Beteiligten – das Zusammenspiel aller Kräfte. Und genau hier sind wir in Jülich auch selbst gefragt. Unser parteiloser Bürgermeister Axel Fuchs hat dies nicht nur erkannt, sondern er setzt es aktiv um. Mit diesen positiven Ansätzen wird die JÜL die Politik in Jülich weiter gestalten.
Auf den Punkt gebracht:
das Zusammenspiel zwischen Kommunal-, Landes- und Bundespolitikern fördern, ja positiv für Jülich steuern.
Einbinden und Vernetzen aller Akteure, angefangen mit Jülichs Einrichtungen, Institutionen, Firmen und Unternehmen (FZ, FH, DLR, TZJ…).
Die Unterstützung aus der Bürgerschaft, die soziale Abfederung durch die vielen Vereine, Organisationen und Einrichtungen.
Natürlich kostet das alles Geld. Hier muss Jülich heute investieren, um für morgen gut aufgestellt zu sein, um den Strukturwandel nicht nur zu begleiten, sondern zu prägen. Dazu hat Jülich alle Chancen. Die sich bietenden Finanzmittel aus dem Fond für den Strukturwandel über Förderprogramme und auch private Investitionen zu generieren und zu bündeln, gilt es natürlich, konsequent zu verfolgen.
Dorfentwicklungs- und Innenstadtentwicklungskonzept – das haben wir bereits mit auf den Weg gebracht.
Digitalisierung, Breitbandversorgung, Ausbau der technischen Infrastruktur – hieran arbeiten wir gerade sehr intensiv. Wir begrüßen die aktuelle Initiative der Stadtwerke zum Ausbau der Glasfaserversorgung.
Und 2019 werden weitere Vorentscheidungen getroffen: z.B. Sanierung/Neubau Rathaus, Versammlungs-/Veranstaltungs- stätte (Ersatz für marode Stadthalle).
Unser Ziel: Unseren Kindern auch morgen noch ein l(i)ebenswertes Jülich zu schaffen, wo sie wohnen, arbeiten, feiern und gut und sicher leben können.