Zum Redaktionsschluss kennen wir die Empfehlungen der „Kohlekommission“ noch nicht. Für uns ist klar: Der Strukturwandel im Rheinischen Revier wird eine Erfolgsgeschichte werden. Wir werden gemeinsam mit unseren Abgeordneten Thomas Rachel MdB und Patricia Peill MdL daran arbeiten, dass wir die Voraussetzungen für gut bezahlte Arbeitsplätze im Jülicher Land schaffen – für Ingenieure, Facharbeiter und Kaufleute. Voraussetzung für Arbeitsplätze ist eine funktionierende Infrastruktur von guten Straßen – für Menschen und Daten, eine zuverlässige Energieversorgung und eine lebenswerte Stadt Jülich, in der die Menschen gerne leben. Wir in Jülich arbeiten daran, unsere Infrastruktur zu modernisieren – eine neue Stadthalle gehört genauso dazu wie die Abschaffung der Anwohnergebühren für die Erneuerung von Straßen.
Als Jülicher Bürger sind wir selbst von jeder Gebührenerhöhung und jeder Steuererhöhung betroffen. Unnötige Gebühren und Belastungen haben wir schon immer abgelehnt. Wenn wir Vorgaben vom Land für nicht sinnvoll halten, dann nutzen wir unseren direkten Draht in die Landtagsfraktion, um Änderungen zu erreichen. So haben wir gemeinsam mit vielen anderen Kommunen erreicht, dass die Pflichtprüfung der Hausanschlüsse vom Land gestoppt wurde. Parallel dazu haben wir in Jülich daran gearbeitet, dass eine eventuelle Umsetzung nach aktueller Rechtslage so bürgerfreundlich wie möglich gestaltet wurde.
Die Einbindung in die CDU vom Kreis bis zum Bund gibt uns direkten Zugang zu den Entscheidungsträgern, um unsere Anliegen da einzubringen, wo die Beschlüsse gefasst werden.