Noch stehen ausreichend EU-Fördermittel zur Verfügung, um das Rheinische Revier an Inde und Rur mit größeren und kleineren Projekten weiter zu entwickeln. Das mögliche Themenspektrum ist fast so weit wie die Herausforderungen einer ländlichen Region:
Energie und Ressourcen besser und innovativ nutzen
Neue Formen der Mobilität
Förderung von Kunst, Kultur und Begegnung in der Region
Dörfer im Umsiedlungsraum attraktiv und lebenswert erhalten
um nur einige Beispiele zu nennen. Eine vollständige Liste der Handlungsfelder finden Sie in der Regionalen Entwicklungsstrategie (RES).
Gefördert werden können Privatpersonen, Vereine oder kommunale Institutionen oder partnerschaftliche Kooperationen zwischen diesen. Eine Förderung deckt 65 % der förderfähigen Kosten ab und kann max. 250.000 € betragen. Die Bewertungskriterien zur Auswahl von Projekten auf der Webseite.
Wer eine gute Idee hat, die die Region voranbringt, wendet sich an das Regionalmanagement Karin Piesch und Frau Lucia Blender, [email protected] oder 02461 – 801 8165.
Weitere Informationen: www.inde-rur.de
LEADER-Regionen stehen zur Weiterentwicklung und zur Steigerung ihrer Attraktivität EU-Fördergelder zur Verfügung, über deren Verwendung die lokalen Akteure selbst entscheiden können. Die Europäische Union ermöglicht damit eine Regionalentwicklung „von unten nach oben“. In NRW gibt es insgesamt 28 Leader-Regionen, das Rheinische Revier an Inde und Rur ist eine davon.