Mit einer 90-minütige fachkundigen Führung erkundeten die Besucher die NS-Ordensburg Vogelsang. Nach deren Umbau wurden mehrere Gebäude restauriert und das Informationszentrum neu gestaltet. Hierbei wurde darauf geachtet, dass auch gehbehinderte Mitreisende eine spezielle Führung erhielten, sodass jeder Teilnehmer die Möglichkeit hatte, teilzunehmen. Mit 89 Jahren beziehungsweise 87 Jahren waren Anna Busch und Gustav Rechtziegler (87), die ältesten Teilnehmer.
Mit dem Doppeldecker Bus ging es nach Rurberg, und per Schiff nach Schwammenauel, von wo aus es zu den reich gedeckten Tische in Zerkall beim Gut Kallerbend ging. Hier hatte man in Absprache mit der dortigen Küche schon verschiedene Gerichte vorbestellt, sodass keine große Verzögerung zu befürchten war.
Eine Organisation ohne Helfer würde nicht funktionieren und so bedankte sich Peter Wilden bei Helmut Heyden, Herbert Gülpen, Fredy Klöther, Hans Eschweiler und auch bei Rita Becker, die im Vorfeld die Listen erstellt hatte und dafür Sorge trägt, dass für die Reise das nötige finanzielle Polster zur Verfügung steht.