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ETC macht „Kleine Hände“ mobil

„Wir leben zu einem guten Teil von den Spenden und natürlich von den vielen vielen helfenden Händen und Unterstützern unseres Vereins“, sagt Dorothee Schenk, die die Kleinen Hände seit sechs Jahren leitet. Das sei vielerlei Hinsicht eine große Herausforderung.

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Die ersten „Räder“ sind schon angekommen. Maurice Emunds (v.l.), Dorothée Schenk, Georg Blömer und Elisabeth Hartmann im Schulterschluss im Projekt „Kleine Hände machen mobil.“ Foto: Hubert Riesinger/ETC
Die ersten „Räder“ sind schon angekommen. Maurice Emunds (v.l.), Dorothée Schenk, Georg Blömer und Elisabeth Hartmann im Schulterschluss im Projekt „Kleine Hände machen mobil.“ Foto: Hubert Riesinger/ETC
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Derzeit hätten sich etwa 10 Schwangere bei den „Kleinen Händen“ gemeldet, die ohne jede Grundausstattung vor der Niederkunft stehen und schon gar nicht über einen Kinderwagen verfügen. Die werdenden Mütter werden fast alle in den kommenden acht Wochen, einige zum Jahresanfang entbinden. Von der 70-Euro-Pauschale, die von Amts wegen den Familien zur Verfügung gestellt werden, ist aller Regel nach kein gebrauchsfähiger Kinderwagen zu bekommen.

ETC Deutschland unterstützt die „Kleinen Hände“ in Jülich jetzt mit einer Spende in Höhe von 4000 Euro. Das Jülicher Hochtechnologieunternehmen setzt damit sein Engagement für gesellschaftliche, kulturelle und soziale Projekte in der Region weiter fort. „Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Kleinen Hände, die hier in Jülich so viel für bedürftige Familien und Kinder getan haben, freuen wir uns, mit dieser Spende einen Beitrag leisten zu können“, betont Georg Blömer, Prokurist von ETC Deutschland, der den Scheck zusammen mit seinem Kollegen Maurice Emunds überbrachte. „Wir sind sehr froh, dass wir spontan auf offene Ohren gestoßen sind“, betont die Vereinsvorsitzende. Im Zuge der Jubiläumsfeier war man ins Gespräch gekommen und sofort erklärten die ETC-Vertreter sich bereit, zu helfen. „Das entspricht genau unserem Motto: schnell und unbürokratisch helfen!“

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„Mobil“ gemacht werden sollen auch „größere kleine Hände“. Hier geht es vor allem um die Förderung zur Selbständigkeit für Kinder und Jugendliche, die per Fahrrad den Schulweg oder zu Vereinsaktivitäten zurücklegen müssen. „Hierbei hilft uns die Zusammenarbeit mit den örtlichen Fahrradhändlern, die unseren Verein bei der Suche nach verkehrstüchtigen Gebräuchträdern immer tatkräftig zur Seite stehen“, erklärt Dorothée Schenk. „Der Verein Kleine Hände ist ETC Deutschland dankbar, dass er im Unternehmen so wohlwollende Unterstützer unserer Familien hat.“


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