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Wechsel zur JÜL

Wolfgang Steufmehl tritt der UWG JÜL-Fraktion im Stadtrat bei.

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Hendrik Vollrath, Heinz Frey, Wolfgang Steufmehl /v.l.n.r). Foto: Wolfgang Steufmehl
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„Schon vor dem Ausscheiden aus der FDP mit den verbundenen Nachteilen überlegt man: Wo soll die Reise hingehen? Was willst du? Bewusst habe ich mir Zeit gelassen, obwohl klar war, dass es die UWG in Jülich wird.“, erklärt Wolfgang Steufmehl seinen Entschluss, neben dem Verein der UWG JÜL auch der Fraktion im Stadtrat beizutreten. Eine Entscheidung, die ihm leichtfiel, da er im Laufe seiner aktiven Zeit in der Kommunalpolitik die handelnden Personen bestens kennengelernt hat, so Steufmehl.

Das Konzept und noch mehr das Team der UWG JÜL gefallen dem erfahrenen Ratsherrn besonders gut. Er sieht darin die einzig wirkliche Alternative in der Kommunalpolitik. Die Unabhängige Wählergemeinschaft ist ein Verein politisch engagierter Bürgerinnen und Bürgern. Steufmehl betont: „Für mich als alten Jülicher ist der lokale Bezug entscheidend – ohne Einfluss von Landes- oder Bundespolitik. Auch die Freiheit in der Entscheidungsfindung ist ein wichtiges Argument.“

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Diese Haltung teilt auch Dr. Hendrik Vollrath, der Vereinsvorsitzende der JÜL: „Man muss keine ideologische Grundsatzdiskussion in den Rat bringen, Fehlentscheidungen der Regierungen in Berlin und Düsseldorf verteidigen oder gar Politikkarrieren in diese Richtung ertragen.“

Damit war der Weg für Steufmehls Aufnahme in den Verein geebnet. Er ergänzt: „Endlich bin ich kein Einzelkämpfer mehr und kann mich intensiv um ‚mein‘ Heckfeld kümmern. Und der oft bemühte Satz ‚Ich freue mich auf den Wahlkampf‘ bekommt in diesem Jahr für mich eine echte Bedeutung.“ Auch Heinz Frey als Fraktionsvorsitzender der JÜL freut sich über die Unterstützung eines erfahrenen Kommunalpolitikers aus der Kernstadt in seinen Reihen, war doch der „Neue“ bis zu seinem Austritt aus der FDP dort sein Kollege als Fraktionsvorsitzender.


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