Opjepass! In diesem Jahr wird der „Lazarus“ nicht wie gewohnt um 9 Uhr zum Start am Hexenturm „jepreck“. Diesmal geht es am Kulturbahnhof los! Und auch von dort aus werden neue Wege gegangen.
Vom KuBa aus zieht die Historische Gesellschaft Lazarus Strohmanus zum Seniorenwohnheim Bonifatius, um anschließend den Pattühm Uwe Groteklaes abzuholen. „Über“ die Meyburginsel und Borsigstraße, den Holunderweg hinunter und die Artilleriestraße über die Münchener Straße ist die nächste Station ist das Seniorenwohnheim Am Wallgraben.
Zurück marsch, marsch führt die Route am Breslauer Platz zum Krankenhaus, durch die Gasse zur Polizei. Letzter Halt vor dem Mittagessen im KuBa ist die Sparkasse.
Nach der Stärkung geht es wie stets zum Seniorenheim Hildegardis, anschließend zur Arbeiter Wohlfahrt an der Rurpforte und dem Top Ten, ehe einer der Höhepunkte naht: Das große Aufwerfen auf dem Marktplatz gegen 16 Uhr. Über die Kölnstraße und Düsseldorfer Straße steht am Nachmittag das Aufwerfen am Schirmer Quartier Düsseldorfer Straße und am Stammhaus an der Aachener Straße auf dem Wegeplan.
Entkleiden von „dä Mann“ ist traditionell in der Bastei ehe der zweite Höhepunkt mit den Menschen in und um Jülich geteilt wird: Das „Begräbnis“ des Lazarus mit anschließendem Höhenfeuerwerk.
Und wie rufen die Jülicher? „Jod preck!“
Zum Zugweg
