Im schlimmsten Fall wären die Gebäude im Inneren der Festungsmauern abgerissen worden. So sahen es einmal Pläne nach den Zerstörungen des 2. Weltkrieges vor. Das es anders kam, davon legen die Ostfassade mit der Schlosskapelle beredtes Zeugnis ab. Erste bauhistorische Untersuchungen in den 1955er Jahren vom Landeskonservator Rheinland brachten die Erkenntnis, dass mehr historische Bausubstanz erhalten werden musste, als ursprünglich geplant war. Um diese Erkenntnisse sichtbar zu machen, entstand ein Gipsmodell, das heute noch im Schlosskeller der Zitadelle zu sehen ist.
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