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4. Gardefest der KG Herzogstädter
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Die Pretorias, Garde der KG Herzogstädter, richten ihr viertes Gardefest aus. Das Open-Air Fest startet auf dem Vorplatz der Rochuskirche im Jülicher Heckfeld und endet traditionell in den späten Abendstunden. Für eine ausgelassene Stimmung sorgen mit den Bremsklötz und Wire to Wire in diesem Jahr gleich zwei Livebands. Der Eintritt ist frei.
Was vor vier Jahren als kleines, vereinsinternes Sommerfest begann, ist heute eine feste Größe im Jülicher Veranstaltungskalender. Im vergangen Jahr besuchten rund 500 Gäste das Gardefest der KG Herzogstädter. Dabei kommen längst nicht nur Vereinsmitglieder und die Mitglieder der befreundeten Karnevalsgesellschaften, auch die Bewohner des Heckfelds sind zahlreich vertreten und nutzen den Tag zum gemütlich Plausch mit Freunden und Nachbarn.
„Ursprünglich wollten wir nur ein kleines Fest veranstalten, an dem unsere Mitglieder, Freunde und Gönnern auch außerhalb der närrischen Zeit etwas Zeit miteinander verbringen können“, erinnert sich der Gardekommandant Georg Klosa, „damit, dass wir bereits im 4. Jahr bis zu 1000 Besucher erwarten können und gleich 2 Livebands am Start haben, hat keiner von uns gerechnet.“
Der Erfolg des Gardefest beruht auch auf dem persönlichen Engagement der Gardisten. Die 17 Mann starke Truppe beginnt bereits Februar mit der Organisation und steht auch am Festtag selbst hinter dem Tresen, beziehungsweise am Grill. Mit Marcel Fehling haben die Pretorias auch einen gelernten Koch in den Reihen, der für den kulinarischen Teil verantwortlich ist und auch in diesem Jahr wieder seine beliebten Bratkartoffeln servieren wird. „Für uns ist es wichtig, dass sich jeder Gast persönlich willkommen fühlt und dass die Gardisten als echte Gastgeber wahrgenommen werden“, betont Kommandant Klosa.
Die Einnahmen aus dem Gardefest fließen nicht in die Vereinskasse der Herzogstädter, sondern verbleiben bei der Garde, die damit in jedem Jahr eine neue Uniform finanziert. Die Uniformen werden speziell angefertigt und können bis zu 1.000 Euro kosten. Ohne die Einnahmen aus dem Gardefest wäre ein solcher Betrag für die meist jungen Gardisten nicht zu stemmen.
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