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1. Fenster öffnet sich

Stadtwerke Jülich ermöglichen wieder beliebte Aktion im Advent

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"Fensterkalender" auf dem Marktplatz. Foto: Stadt Jülich
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Pünktlich zum 1. Dezember ist es endlich soweit: Es öffnet sich die erste Tür des Adventskalenders. In Jülich gibt es im nunmehr elften Jahr einen ganz besonders schönen Kalender in den Fenstern des Alten Rathauses auf dem Marktplatz.

Der Fensterkalender ist ein absoluter Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes – mit Bildern, die von Jülicher Kindertagesstätten gestaltet wurden. Die Fassade – verteilt auf drei Etagen – wird jeden Tag jeweils ab 17 Uhr um ein beleuchtetes Fenster mehr erstrahlen. Jede Kindertagesstätte hat sich mit der Gestaltung eines Fensters beschäftigt, so dass ein buntes Bild entsteht. Auch in diesem Jahr wird der Kalender spätestens um 22 Uhr ausgeschaltet, um Energiekosten sparen zu helfen.

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Die wiederverwendbaren Installationen – gestiftet von den Stadtwerken Jülich – ermöglichen es, den Adventskalender auch in diesem Jahr an dieser Stelle einzusetzen. Zusätzlich wurde in die Digitalisierung der Installation investiert. Die Steuerung erfolgt über „smarte“ Steckdosen, die per WLAN gesteuert werden können. Auch der Kreis Düren als Mieter des Alten Rathauses hat dieser Aktion gern zugestimmt und unterstützt diese Jahr für Jahr. Aufgrund der Bauarbeiten auf dem Marktplatz konnte die offizielle Eröffnungsveranstaltung am 1. Dezember mit Glühwein und Gesang der KiTa-Kinder zwar nicht stattfinden. Bürgermeister Axel Fuchs und Stadtwerke-Chef Ulf Kamburg geben jedoch wieder gemeinsam den symbolischen Startschuss für das erste Fenster.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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