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Willkommen neue Bufdis

Bürgermeister Axel Fuchs lud zum Kennenlernen ein.

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Die neuen Bundesfreiwilligendienstleistenden beim Treffen mit Bürgermeister Axel Fuchs (r.), Beigeordnetem Richard Schumacher (4.v.l.) und Mitarbeiterin Tamara Schier (l.). Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein
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„Liebe Kolleginnen und Kollegen!“ begrüßte Bürgermeister Axel Fuchs die neuen Bundesfreiwilligendienstleistenden („Bufdis“) der Stadtverwaltung im Kleinen Sitzungssaal des Neuen Rathauses. Zumindest für ein Jahr gilt das, denn so lange sind die 17 Jugendlichen an insgesamt elf Einsatzstellen aktiv, wofür sich der Chef der Verwaltung bereits jetzt bedankte.

Ob in Schulen oder im Kulturbüro, beim Stadtmarketing, in der Musikschule, im Museum, in der Stadtbücherei oder im Stadtarchiv – an den verschiedenen Einsatzstellen können die jungen Leute einen Einblick in die Verwaltungsarbeit bekommen und die Mitarbeitenden dort unterstützen. „Und wer weiß, vielleicht ist es für einige so interessant, dass Ihr Euch für eine unserer Ausbildungen bewerbt“, so Beigeordneter Richard Schumacher, der sich der Begrüßung durch den Bürgermeister anschloss.

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Er wies darauf hin, dass die Praxiserfahrungen in den verschiedenen Einsatzstellen bei der Wahl der weiteren beruflichen Laufbahn helfen werden. Er stellte den „Bufdis“ deren Ansprechpartnerin Tamara Schier vor, die sich um die Betreuung von der Einstellung bis zur Beendigung ihres Dienstes kümmert. Sie steht diesen bei allen anfallenden Fragen während des Bundesfreiwilligendienstes zur Verfügung. „Unsere Tür steht jederzeit offen, sollte mal etwas nicht so rund laufen“.

Das Treffen war zudem eine Gelegenheit für die Bundesfreiwilligendienstleistenden, sich kennenzulernen und untereinander vernetzen können.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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