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Herausforderung angenommen

Vorsitz im Regionalausschuss Düren: Erich Peterhoff folgt auf Dr. Stephan A. Kufferath.

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Der neue Vorsitzende des Regionalausschusses für den Kreis Düren der IHK Aachen, Erich Peterhoff (l.) übernimmt die Aufgaben des bisherigen Vorsitzenden Dr. Stephan A. Kufferath. Foto: IHK Aachen / Heike Lachmann
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Erich Peterhoff, geschäftsführender Gesellschafter der Peterhoff-Gruppe aus Düren, ist neuer Vorsitzender des Regionalausschusses für den Kreis Düren der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen. Zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden wählten die Mitglieder des Ausschusses Dominik Marx, Geschäftsführer der Dürener Marx-Gruppe.

„Der Regionalausschuss bündelt und vertritt wie kaum eine zweite Institution die Interessen der Wirtschaft im Kreis Düren, der – wie ebenfalls kaum eine zweite Region – besonders stark vom Ende des Braunkohletagebaus und dem damit verbundenen Strukturwandel betroffen ist“, erklärt Peterhoff die Aufgaben des Ausschusses. „Die Herausforderungen für die Wirtschaft und die Aufgaben des Regionalausschusses werden in Zukunft nicht kleiner. Ich bin daher stolz, dass ich den Vorsitz übernehmen darf, und bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen.“

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Peterhoff dankt auch seinem Vorgänger Dr. Stephan A. Kufferath, Aufsichtsrat der GKD – Gebr. Kufferath AG. für sein langjähriges Engagement. Kufferath war seit der Gründung des Ausschusses im Jahr 1995 Mitglied und seit 1998 Vorsitzender. „In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich die Wirtschaft im Kreis Düren zwar erheblich gewandelt. Der Kreis ist aber immer noch eine mittelständisch geprägte Industrieregion. Und die sieht sich einer umfassenden Transformation gegenüber. Denn Energiewende, Digitalisierung und die Probleme der globalen Lieferketten gefährden die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft. Sich dazu im Sinne der Interessenvertretung zu positionieren, wird die Aufgabe des Regionalausschusses bleiben“, blicken Kufferath und Peterhoff nach vorne. „Nach fast 30 Jahren im Ausschuss und mehr als 25 Jahren als Vorsitzender wird es Zeit, den Staffelstab weiterzugeben. Ich übergebe ihn in gute Hände“, bedankt sich Kufferath.


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