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Jülich solidarisch

Jülich steht auf - Für Demokratie und gegen Extremismus.

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Demo "Jülich solidarisch". Foto: Volker Goebels
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Angesichts der jüngsten Wahlergebnisse und dem Erstarken der Rechtspopulisten im Osten und den letzten Messerangriffen ist es wichtiger denn je, ein Zeichen für Demokratie und gegen Extremismus zu setzen. Deswegen waren am 19. Januar 2024 insgesamt 1000 Jülicher:innen auf den Straßen, um gegen die Bedrohung insbesondere durch die AfD, aber auch durch andere extremistische Kräfte, zu demonstrieren. Jülich steht gemeinsam ein für Demokratie und Toleranz und macht deutlich, dass Jülich solidarisch ist und kein Ort für Extremismus ist.

Am Samstag, 14. September, um 16 Uhr startet die nächste Demo auf dem Probst-Bechte-Platz in Jülich mit anschließendem Zug zum Schlossplatz und endet voraussichtlich gegen 17:30 Uhr. Die nächste Demonstration soll am 16. November stattfinden.

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Jo Ecker (Fußballvereine gegen Rechts) sowie Mo Khomassi werden plastisch zeigen, wie ist es, in Deutschland Ausländer zu sein. Ebenfalls sprechen werden die beiden MdL Antje Grothus (Grüne) und Patricia Peill (CDU).

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