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Haus Schebben: Kunst für Augen und Ohren
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Kunst mit allen Sinnen kann man am Sonntag, 23. Juni, von 11 bis 13 Uhr im Innenhof von Haus Schebben in Hambach genießen – mit „Sax4Fun“ und bildenden Kunstschaffenden. Gleich mehrere Künstlerinnen und Künstler stellen in der Großen Forststraße 230 ihre Werke aus – unter musikalischer Begleitung des Frauen-Quartetts „Sax4Fun“.
„Kunst ist (bekanntlich), wenn man trotzdem lacht – sagte einst Joseph Beuys und genau das wollen wir: in ungezwungener Atmosphäre mit den Gästen lachen, sprechen und uns austauschen über Kunst-Gegenstände, Bilder, Klang und mehr“, so Ruth Achenbach als Teil des Saxophon-Frauenquartetts. Dieses hat sich im Januar 2023 gegründet und fiebert dem ersten öffentlichen Auftritt entgegen. Mit ihr gemeinsam musizieren Lydia Birker, Britta Abels und Angelika Schiffers, die bereits Erfahrungen in der „bläservielharmonie“ aus Hambach gesammelt haben.
Gemeinsam präsentieren sie Songs wie „Summertime“, „Swing low“, „Smooth operator“, „Halleluja“ und viele andere Bigband-Klassiker.
Und es gibt nicht nur etwas zu hören, sondern auch Kunstwerke zu bestaunen. Martina Pohl zeigt Bilder, mit denen sie Eindrücke, Erfahrungen, Erinnerungen, Einsichten, Gefühle und Stimmungen zum Ausdruck bringt. Stille spielt nicht nur im Arbeitsprozess eine große Rolle, sondern findet sich auch in ihren Werken wieder. Die Bilder sind unprätentiös und unanmaßend, dennoch haben sie Präsenz und stille Autorität.
Bei Alex Elsen trifft naturalistische Zeichentechnik auf Comic. Er arbeitet vorwiegend in Aquarell und Acryl. Seine Figuren sind echte Typen, haben Charakter und bewegen sich in verschiedenen Subkulturen. Mit ihnen persifliert Alex menschliche Klischees und verknüpft sie spielerisch mit tierischen Attributen. So kreiert er ganz neue Persönlichkeiten und erzählt ihre Geschichten.
Nouralhuda Saleh verwendet in ihren Werken eine Vielzahl von Farben, darunter Acryl- und Gouachefarben, um Gemälde zu schaffen, die bezaubernde Landschaften und Cartoonfiguren aus Filmen, die sie in ihrer Kindheit gesehen hat, darstellen. Und schließlich zeigt Uwe Cormann seine Zeichnungen von Jülicher Ansichten, die er alten Postkarten und Fotografien entnommen hat, dabei aber mit seiner Kunst für ein Abstrahieren der Objekte und somit einen neuen Blickwinkel sorgt.
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