2007
Jülicher Zeitung berichtet: Sanierung oder Rathaus-Neubau
2009
Februar: Erstmals spricht der Landrat von einem kommunalen Dienstleistungszentrum in Jülich: Doch Neubau des Rathauses?
September: Die Jülicher Zeitung berichtet über Brandschutz und angedrohte Rathaus-Teilschließung durch Bürgermeister Stommel
Oktober Der Rat entscheidet sich gegen eine 900.000-Euro-Investition für Brandschutz-Sanierung abgelehnt
November: Erstmals wird ein Rathaus-Neubau diskutiert. Geprüft werden soll ob die Stadtverwaltung mit anderen Nutzern gemeinsam in einem Dienstleistungszentrum unterkommen kann. Das Investitionsvolumen wird zwische 10 bis 15 Millionen Euro beziffert
2010
Februar: Im Dezember 2009 hatte der Planungsausschuss die rechtlichen Voraussetzungen für ein eventuelles Dienstleistungszentrum/Neubau Neues Rathaus an der Kartäuserstraße einstimmig auf den Weg gebracht. Zur Debatte stehen Finanzierung und Zeitplan für den Bau eines Dienstleistungszentrum
April: Das 5. Stadtgespräch widmet sich dem Thema Um- oder Neubau des Neuen Rathaus, bei dem unter anderem der Planer zu Wort kommt
Mai: 15 Millionen Euro soll das neue Dienstleistungszentrum Jülich mit Bürgerbüro, Kfz-Zulassungsstelle und Polizei kosten. Bauliche Erweiterung nötig. Verschiedene Varianten werden vorgestellt. (Grafik)
Juli: Ein Konzept zur „Interkommunalen Zusammenarbeit im Nordkreis Düren“ vorgestellt (Powerpoint-Präsentation)
August: Erstmals wird das Alte Rathaus als „neue Mitte“ diskutiert. Wolfgang Hommel, Vorsitzender der Werbegemeinschaft und des Vereins Stadtmarketing, formulierte es deutlich: „Ein Rathaus gehört ins Zentrum, und das ist der Marktplatz.“ Die Machbarkeitsstudie beantragt
September: Neuorganisation der Verwaltung: Nur noch drei statt sechs Dezernenten
Überlegungen für alternative Nutzung des Neuen Rathauses
Rathaus: Zweite Machbarkeitsstudie
2011
März: Prof. Aldinger stellt im Planungs-, Umwelt-, Bauausschuss eine Machbarkeitsstudie eines Neubaues eines Dienstleistungszentrums am Standort Altes Rathaus vor
Brandschutzkosten Neues Rathaus auf 770.000 Euro beziffert
2013 Umsetzung der Brandschutz-Maßnahmen und „Aus Sicht der Verwaltung besteht daher nach wie vor dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der Generierung zusätzlicher Raumkapazitäten. Dazu: Verbranntes Geld
2018
September Zwei Projektentwickler die Idee eines Rathaus-Centers in Jülich vorgestellt. Die SPD hatte das Thema in ihrer Kolumne aufgegriffen.
2020
Juni: Die Sanierung und Modernisierung des Rathauses an der Großen Rurstraße, inklusive Bürger- und Konferenzzentrum (Brainergy Forum 4.0) wurde als Antrag für die Förderung „Starterpaket Kernrevier“ eingereicht und bewilligt.
2023
Dezember: Das Rathaus muss Bürokräfte nach Hause schicken, weil die Heizung defekt ist
2024
Mai: Gemeinsam mit der Fachhochschule Aachen hatte die Stadt Jülich den Wettbewerb ausgelobt
2024 Im Ausschuss für Kultur, Dorf- und Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung ist der Sachstand Rathauszwischenlösung als Bericht vorgelegt worden. Entscheidung zur Rathaus-Sanierung weiter offen