Es ist heute noch ein weiterverbreitetes Phänomen: Hat der Mensch Langeweileorte, dann neigt er dazu, sich mit Namen und gegebenenfalls sogar dummen Sprüchen zu verewigen. Das ist kein neuzeitliches Phänomen. Das haben auch schon die Soldaten in der südlichen Wachstube des napoleonischen Brückenkopfes getan, wie der herzogliche Haus- und Hofhistoriker Guido von Büren erklärt. Diesmal lenkt er den Blick auf ein zeithistorisches Dokument aus der Bauzeit des Festungswerks, das im Schlosskeller des Museums Zitadelle verwahrt wird.
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