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„Wahre“ Kunst

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Der Skulpturenweg an der Linnicher Rur wird eine Teil der Wandertour. Foto: Dorothée Schenk, Archiv
Der Skulpturenweg an der Linnicher Rur. Foto: Dorothée Schenk, Archiv
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„Nichts als die Wahrheit“ soll in künstlerischer Form beim Skulturenweg 2024 gezeigt werden. Seit 2009 laden Bina und Winfried Theisen zu dieser Natur-Kunst-Präsentation an der Linnicher Rur ein. Jedes Jahr loben die Initiatoren ein neues Thema aus. „Was macht der Mensch nicht alles, um das zu bekommen, was er will?“ stellt das Künstlerpaar diesmal die Frage. Es würden Tatsachen verdreht, Statistiken gefälscht, Unwahrheiten verbreitet, Wahrheiten verschwiegen und Menschenleben geopfert. Ihre Erkenntnis: „Lügen haben kurze Beine und sind trotzdem schneller.“

Nach einer Auszeit wegen Corona und anderen Widrigkeiten werden in einer Neuauflage des Skulpturenweges entlang der Rur und parallel zur Ruralle Künstlerinnen und Künstler aus ganz Deutschland und dem nahen Ausland dem Thema „Wahrheit“ Ausdruck geben. Zwei bis drei Monate lang werden die Werke an frisch gemähten Wegen entlang der Rur frei zugänglich besucht und die Kreativität der Kunstschaffenden, ihre Vielfalt an Ideen und Ausführungen bestaunt werden.

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Noch sind Freiräume zur Verfügung. Wer mit einem Objekt, einer Skulptur oder Installation teilnehmen möchte, kann gegen eine Gebühr von 25 Euro Teil des Skulpturenweges werden. Interessierte wenden sich an persönlich an Bina Placzek-Theisen, Alte Kirchstr. 4-6, in Linnich-Floßdorf, senden eine Mail an [email protected], www.bina-art.de oder wählen die Telefonnummer 02462 / 9042070.

Zur Eröffnung und Vernissage am 21.Juli um 11.30 Uhr spricht Schirmherrin und Linnichs Bürgermeisterin Marion Schunck-Zenker.


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