„Denn so ein Dörfchen an der Rur wie Barmen gibt es einmal nur!“ – und auch einen solchen Zug wie in Barmen gibt es wohl nur einmal. Der mutmaßlich kürzeste Zug im Jülicher Land rollte am Rosenmontag ab 12.11 Uhr durch das Dörfchen an der Rur, hatte aber auch die wohl beste Idee des diesjährigen Fastelovend: Überall dort, wo Barmener eine kleine Feier“station“ eingerichtet hatten, stoppte der Zug und die Bärmer Sandhasen schwangen das Tanzbein. Das Sessionsmotto erfüllte sich jedenfalls nicht: „Is de Stroß su leer, jit et kin Kamelle mer“. Anfangs noch verhalten, stiegen immer mehr Zaungäste mit ein und verwandelten Barmens Straßen auf dem Weg zur Schützenhalle in eine karnevalistisch bunte Tanzfläche. Nachmachen dringend empfohlen – Bärme Alaaf!
Fotos Olaf Kiel und Britta Sylvester
Fotos: Nicola Wenzl
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