Start Stadtteile Jülich „Testament“ – janz ohne Notar!

„Testament“ – janz ohne Notar!

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Konrad Beikircher. Foto und Grafik: Foto: Picos_Grafik_GmbH
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Wer sind eigentlich die Aliens: die Imis oder die Einheimischen? Im rätselhaftesten aller Universen ist vieles anders: die Sprache, der Karneval, die Kirche, die Politik, die Wirtschaften, das Essen, die Krankenhäuser und so weiter.
Konrad Beikircher erzählt und weiß, wovon er spricht. Sein neues Programm ist eine kleine Bilanz aus 57 Jahren Leben im rheinischen Universum. Die Schrecken des ersten Kontakts, die Entdeckung der Ähnlichkeiten mit Italien, das Glück des Voyeurs beim Eintauchen in die fremde Welt, die Schale-für-Schale-Durchdringung der rheinischen Zwiebel, die beglückende Erfahrung rheinisch-heiteren Seins. Der Weg in dieses „mein rheinisches Zuhause-Sein-Gefühl“ ist gepflastert mit Geschichten, Wahrheiten, Halbwahrheiten und wunderbaren Menschen, wie sie schon die Bläck Fööß besungen haben: „Mutzebuckel, Avjebrühte, Drecksack un Filou…“ Das Programm ist damit sozusagen sein „kleines rheinisches Testament“ – und dat janz ohne Notar!

Kabarett DO 26|10
Stadt Jülich / Kulturbüro | Kultur im Bahnhof | Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 13 | Einlass: 19.30 Uhr | Beginn: 20 Uhr | VVK: 19 Euro zzgl. Geb. bei Thalia, Kölnstr. 9 oder unter ztix.de | AK: 23 Euro

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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