Während der zweistündigen Trainingszeit gab es nicht nur Hilfen und Erklärungen für die Olympia-Starter, sondern auch die Delegationsleitungen versuchten sich an mancher Übung. Insgesamt wurde aber auch viel frei ausprobiert, hieß es aus den Reihen der Veranstalter. Schließlich ließ es sich das Fitnessstudio auch nicht nehmen, zum Abschluss des Trainings Schnittchen zu reichen.
Delegationsleiter Mohamad Ouaidat erzählte, wie schwer die Zunge würde, weil sie so oft erwähnten wie gut es seiner Delegation in Jülich ginge. Das könne man auch an der Freude im Gesicht der Mitglieder sehen. Mit der Aussage, dass der Massagesitz im Übrigen auch sehr positiv sei, erntete er Gelächter der Anwesenden.
Beatrix Lenzen, Sozialplanerin der Stadt, gab zu, dass sie an diesem dritten Tag des Programmes viel entspannter sei als zuvor. Sie zeigte sich in ihrer darauf aufbauenden Rede von der Zeit mit der Delegation begeistert. Resümierend über die intensive Vorbereitungszeit um die Delegation nach eigenem Anspruch mit Herzlichkeit und Service empfangen zu können und ihr eine schöne Zeit zu ermöglichen, schloss sie: „Wir sehen eure lachenden Gesichter, wir sehen eure Freude – das berührt unser Herz ganz besonders und das ist das Schönste, was wir uns erträumt haben.“
Fotos: Ariane Schenk